Chrome: Unsichere Links auf Webseiten markieren

Chrome: Unsichere Links auf Webseiten markieren

Wer im Internet sicher sein will, muss auf SSL-Verbindungen achten. Doch nicht alle Webseiten bieten SSL an. Und selbst wenn, dann finden sich oft genug Links auf Unter-Seiten, die nicht verschlüsselt sind.

Welche das genau sind, zeigt eine Chrome-Erweiterung auf einen Klick an. Der moarTLS Analyzer untersucht dazu jeden einzelnen Link auf der angegebenen Webseite und färbt diesen ein – Rot steht für einen unsicheren Link, Grün markiert sichere, also mit SSL geschützte Links.

moarTLS steht im Chrome Web Store zum GRATIS-Download bereit:
https://chrome.google.com/webstore/detail/moartls-analyzer/ldfbacdbackkjhclmhnjabngnppnkagh?hl=de

moartls-analyzer

GRATIS-Tool: WhatsApp-Nachrichten automatisch beantworten

GRATIS-Tool: WhatsApp-Nachrichten automatisch beantworten

Nicht immer ist man in der Nähe des eigenen Handys. Wer dann seinen WhatsApp-Kontakten trotzdem Antworten schicken will, der hat ein Problem. Es sei denn, man aktiviert ein KOSTENLOSES Geheim-Tool, mit dem automatische Antworten möglich werden.

Für Android-Geräte mit Root-Zugriff gibt es den AutoResponder for WhatsApp. Der versteht sich auf das automatische Beantworten von eingehenden WhatsApp-Chat-Nachrichten. Nach dem Start der App und dem Erteilen des Zugriffs aktiviert man den Bot über die Bedienungs-Hilfen. Hier findet sich nämlich jetzt der Eintrag ChatBotLite, der eingeschaltet werden muss.

Nun im AutoResponder ein paar Regeln definieren, dazu auf Regeln, Neue Regel hinzufügen tippen. Danach im Text-Feld Antwort-Nachricht den gewünschten Text eingeben, der bei ankommenden Chat-Nachrichten an den jeweiligen WhatsApp-Kontakt geschickt werden soll. Unter Empfangene Nachricht wird ein Sternchen hinterlegt, sodass alle Nachrichten betroffen sind.

https://play.google.com/store/apps/details?id=tkstudio.wachatbotlite

autoresponder-for-whatsapp

Temporären Verlauf im Inkognito-Modus von Chrome anlegen

Temporären Verlauf im Inkognito-Modus von Chrome anlegen

Will man im Internet nach Themen suchen, die besser nicht dauerhaft im Verlauf des Chrome-Browsers landen sollten, startet man am besten den Inkognito-Modus.

Denn dabei wird kein Verlauf über die besuchten Web-Seiten angelegt – sobald man einen Inkognito-Tab schließt, hat der Browser auch schon vergessen, auf welcher Adresse man gewesen ist.

Manchmal wäre es allerdings schon praktisch, den Verlauf wenigstens so lange temporär zu speichern, bis man das Inkognito-Fenster von Chrome schließt. Genau das ist mit der Erweiterung Off The Record History möglich. Nach dem Hinzufügen des Add-Ons öffnet man chrome://extensions und aktiviert bei dem Eintrag für Off The Record History den Schalter für den Inkognito-Modus.

Jetzt ein neues Inkognito-Fenster öffnen und anfangen zu surfen. Möchte man später einen Blick auf den Browser-Verlauf werfen, klickt man dazu auf das Symbol der Erweiterung und wechselt zum Tab Full history. Auch geschlossene Tabs lassen sich leicht erneut öffnen – aber nur, solange man das Inkognito-Fenster noch nicht geschlossen hat.

https://chrome.google.com/webstore/detail/off-the-record-history/djbaolpiihkcmmfjnjdmomeeheldhhdp

chrome-off-the-record-history

LastPass im Edge-Browser von Microsoft nutzen

LastPass im Edge-Browser von Microsoft nutzen

Komplexe Kennwörter für Websites nutzen – das klappt besonders einfach mit einem Kennwort-Manager wie LastPass. In Kürze sind auch Windows-10-Nutzer nicht mehr außen vor und können auch Microsoft Edge mit LastPass nutzen.

Dazu muss mindestens die Windows Insider Preview Build 14359 zum Einsatz können. Die Erweiterung für den Edge-Browser kann dann kostenlos aus dem Store geladen werden. Dabei stehen die gleichen Funktionen wie bei der Chrome-Erweiterung zur Verfügung.

Nach der Installation über den Store klickt der Nutzer oben rechts auf das LastPass-Symbol und meldet sich dann mit der eigenen eMail-Adresse samt Kennwort an. Danach werden auf sämtlichen Anmelde-Seiten im Internet die LastPass-Symbole angezeigt und – sofern gespeichert – die Login-Daten eingetragen.

GRATIS-Download: https://www.microsoft.com/de-de/store/apps/lastpass-free-password-manager/9nblggh4v7x0

lastpass-edge

Safari: Symbole für Erweiterungen ausblenden

Safari: Symbole für Erweiterungen ausblenden

Ist im Safari-Browser eine Erweiterung installiert, erscheint das zugehörige Symbol oben in der Leiste, links neben der Internet-Adresse. Wenn das Icon des Add-Ons aber gar nicht benötigt wird, kann man es auch einfach verschwinden lassen.

Das geht einfacher als gedacht: Zunächst mit der rechten Maus-Taste auf das Symbol klicken, dann im Menü die Funktion Symbol-Leiste anpassen … aufrufen. Jetzt das überflüssige Symbol oben in der Leiste einfach nach unten in das Anpassen-Fenster ziehen.

Sobald man die Maus-Taste loslässt und das Fenster dann schließt, ist das Symbol der Safari-Erweiterung ausgeblendet. Die Erweiterung an sich funktioniert aber trotzdem wie gewohnt weiter.

safari-erweiterungen-symbole-entfernen

Google Chrome: Installierte Erweiterung lokal speichern

Google Chrome: Installierte Erweiterung lokal speichern

Wer Chrome-Erweiterungen als Sicherung auf der Festplatte speichern will – oder, um den Quell-Code zu untersuchen – kann dazu den Entwickler-Modus nutzen. Denn Erweiterungen lassen sich damit auch direkt über den Browser abspeichern.

Dazu startet man Chrome zunächst und klickt dann im Menü auf Erweiterungen. Danach oben den Haken bei Entwickler-Modus setzen. Jetzt oben auf den Button Erweiterung packen… klicken, dann zum eigenen Chrome-Profil wechseln, um dort den Unterordner Extensions sowie den Ordner mit dem Code der gewünschten Erweiterung zu markieren.

Per Klick auf Erweiterung packen entsteht dabei die für Chrome-Add-Ons typische .crx-Datei, die sich jetzt in jedem anderen Chrome-Browser wieder 1-zu-1 importieren lässt.

chrome-erweiterungen-packen

Microsoft Edge: Erweiterungen manuell laden

Microsoft Edge: Erweiterungen manuell laden

Seit dem Insider-Build 14291 unterstützt der Edge-Browser von Windows 10 auch das Ausführen von Erweiterungen. Diese ergänzen den Funktionsumfang des Browsers um neue Features, wie zum Beispiel eine automatische Übersetzung. Erweiterungen lassen sich in der Vorschau-Version manuell laden.

Dazu lädt der Nutzer zunächst eine der vorgestellten Erweiterungen herunter, etwa den Microsoft Translator von der Adresse https://dev.windows.com/de-de/microsoft-edge/extensions/#available-extensions. Anschließend die heruntergeladene Datei öffnen, sodass sie entpackt wird.

In Microsoft Edge wird jetzt oben rechts auf die drei Punkte und dann auf Erweiterungen, Erweiterung laden geklickt. Dann den Ordner auswählen, in den die Erweiterung entpackt wurde, zum Beispiel Downloads\MSEdge Extensions Preview - Microsoft Translator. Sobald man auf Ordner auswählen klickt, erscheint die Erweiterung in der Liste der geladenen Erweiterungen.

Der Übersetzer kann ab sofort für jede nicht-deutsche Webseite gestartet werden, indem man auf das zugehörige Symbol am rechten Ende der Adressleiste von Microsoft Edge klickt.

edge-erweiterungen-testen

Chrome-Browser: Scroll-Leisten am Rand des Fensters ausblenden

Chrome-Browser: Scroll-Leisten am Rand des Fensters ausblenden

Wer beim Surfen im Internet einen ungestörten Blick auf die jeweilige Webseite haben will, braucht keine Scroll-Leisten zu sehen. Mac-Nutzer kennen das: Hier verschwinden die Leisten automatisch, sobald sie nicht benötigt werden. Das geht auch beim Chrome-Browser für Windows.

Dazu wird das kostenlose Add-On No Scroll Bars Please! aus dem Chrome Web Store heruntergeladen. Nach der Installation ist kein Neustart des Browsers erforderlich, damit die Funktion einsatzbereit ist. Stattdessen einfach die jeweilige Webseite neu laden.

Ab sofort stört keine Bildlaufleiste mehr. Werden die Scroll-Leisten später dann doch wieder gebraucht, muss man die Erweiterung nur über die Einstellungen von Chrome abschalten.

Kostenloser Download: No Scroll Bars Please!

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