Apps auf dem iPhone per Face ID schützen

Apps auf dem iPhone per Face ID schützen

Mehr und mehr Anwendungen wandern vom stationären PC auf das Smartphone. Zum einen, weil die Technik entsprechend weit ist, zum anderen, weil wir als Anwender immer mobiler und mehr unterwegs sind. Je mehr Sie unterwegs erledigen können, desto bequemer ist es schließlich! Wir zeigen Ihnen, wie Sie auf Ihrem iPhone auch Apps per Face ID schützen können!

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iPhones vor Verlust und Diebstahl absichern

iPhones vor Verlust und Diebstahl absichern

Früher waren die Handys noch recht uninteressant für Bösewichte, die Informationen über Sie erhalten wollten. Das hat sich mit der Einführung der Smartphones deutlich geändert: Nicht nur Anrufe, Kontakte, E-Mails und Nachrichten sind potentiell vertraulich, auch die Daten, die Sie in den unzähligen Apps eingeben. Grund genug, Ihr Smartphone gut zu sichern!

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Verbessern der Erkennung von Face ID bei iPhone und iPad

Verbessern der Erkennung von Face ID bei iPhone und iPad

Das Entsperren eines Smartphones per PIN ist schon lange ein alter Hut. Erst war es der Fingerabdrucksensor, der mehr Sicherheit brachte, dann die Gesichtsentsperrung, bei Apple Face ID genannt. Dabei wird Ihr Gesicht mit einer speziellen Kamera gescannt und so nahezu fälschungssicher abgebildet. Mit einem Foto lässt sich das Verfahren nicht überlisten. Was aber, wenn Sie immer wieder nicht erkannt werden oder Face ID gar nicht anspringt?

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Automatisches Sperren eines iPhones für mehr Sicherheit

Automatisches Sperren eines iPhones für mehr Sicherheit

Ihr Smartphone haben Sie immer dabei. Meist direkt in der Hosen-, Hemd- oder Handtasche, oft aber auch auf dem Schreibtisch und damit – zumindest zweitweise – unbeaufsichtigt. Da ist es wichtig, weitere Schutzmechanismen einzurichten. Bei den meisten Smartphones ist das der nummerische Code, bei vielen neueren Geräten zusätzlich noch die Gesichtserkennung. Wenn Ihr Smartphone allerdings über die firmeninterne IT eingerichtet wird, dann kann das die eine oder andere Einschränkung mit sich bringen.

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iPhone-Zubehör nicht erst freischalten

iPhone-Zubehör nicht erst freischalten

Wer ein iPhone oder iPad an USB-Zubehör oder an einen Computer ansteckt, sieht manchmal die Meldung, das Gerät müsse für die Nutzung erst freigeschaltet werden. Das liegt an einer neuen Sicherheitsfunktion des mobilen iOS-Systems.

Damit sollen iPhone und iPad besser vor unbefugten Zugriffsversuchen über USB-Verbindungen geschützt werden. Der einfachste Weg, diese Nachricht zu beheben, wenn sie auf dem Bildschirm Ihres iPhones oder iPads angezeigt wird, besteht darin, das iPhone oder iPad mit Ihrem Passcode zu entsperren, während das USB-Gerät oder USB-Zubehör an das iOS-Gerät angeschlossen ist.

Schutz ganz abschalten

Sie können diesen Schutzmechanismus in den iOS-Einstellungen deaktivieren. Das ist allerdings mit einem theoretischen Sicherheitsrisiko verbunden, da USB-Geräte sich mit dem iOS-Gerät verbinden können, ohne dass es entsperrt werden muss.

Zunächst tippen Sie auf Einstellungen, Face ID & Code (oder Touch ID & Code). Dann im Bereich für USB-Zubehör den Schalter aktivieren, damit externe Geräte auch bei gesperrtem iOS-Gerät genutzt werden können.