19.10.2015 | Windows
Ab sofort können Nutzer selbst festlegen, wie die Mail- und Kalender-Apps von Windows 10 aussehen sollen. Dazu gibt’s jetzt eine neue Personalisierungs-Option. Damit kann unter anderem der Farbton angepasst werden, in dem die jeweilige App angezeigt werden soll.
Wer das ausprobieren will, führt einfach die folgenden Schritte aus:
- Zunächst muss die Mail- oder die Kalender-App erst einmal gestartet werden. Am einfachsten geht das, indem man zuerst auf den Start-Button klickt und dann die passende Kachel aus dem Startmenü antippt oder anklickt.
- Unten links im App-Fenster findet sich ein Zahnrad-Symbol, über das man die Randleiste mit den Einstellungen einblenden kann.
- Hier folgt nun ein Klick auf den Menüpunkt „Personalisierung“.
- Oben hat man nun die Wahl zwischen verschiedenen Farbtönen für die App. Alternativ dazu kann sich die App in der Farbe auch automatisch an den momentan eingestellten Windows-Farbton anpassen. Dazu die Option „Meine Windows-Akzentfarbe verwenden“ markieren.
20.08.2015 | Office
Manchmal ist die Standard-Unterstreichung für einen Text einfach langweilig. Für diesen Fall hält die Word-Textverarbeitung alternative Unterstreichungsformen parat. Ob doppelte Linie, gestrichelt, gepunktet oder in Wellenform – vieles ist möglich.
Eine besondere Unterstreichungsform lässt sich dabei direkt über das Menüband steuern. Dazu wird der betreffende Text zunächst per Maus markiert. Jetzt oben im Menüband zum Tab „Start“ schalten und einen Blick in die Textformatierung werfen. Rechts neben dem „U“-Symbol zum Unterstreichen findet sich nämlich ein Klapp-Pfeil nach unten. Ein Klick darauf blendet verschiedene Varianten zum Unterstreichen ein.
Man kann sogar die Farbe der Unterstreichung separat steuern. Windows-Nutzer finden dazu in selbigem Klappmenü ein Untermenü namens „Unterstreichungsfarbe“; Mac-Nutzer klicken oben auf „Format, Schriftart…“ und sehen dann die Option für die Unterstreichungsfarbe im geöffneten Dialogfeld.
14.05.2015 | Internet
Microsoft Edge macht es vor: Wer jemand anders im gleichen Büro mal kurz etwas auf einer Webseite zeigen will, kann direkt auf die Seite zeichnen. Das kann auch Chrome – mit einer Erweiterung.
Die ist gratis im Chrome Web Store zu laden und heißt Page Marker. Nach dem Klick auf „Hinzufügen“ findet sich oben rechts in der Chrome-Symbolleiste ein neuer Knopf mit einem Stift.
Jetzt kann jede Internetseite mit Notizen versehen werden. Und das geht so:
- Webseite in Chrome öffnen.
- Oben auf das Stift-Symbol von Page Marker klicken.
- Jetzt auf die Seite zeichnen.
- Mit den Pfeiltasten wählt man eine andere Farbe aus.
Die Zeichnung verschwindet wieder, sobald auf die [Esc]-Taste gedrückt wird. Mit anderen teilen lässt sich die Zeichnung leider nicht.
Gratis-Download: Page Marker-Add-On für Google Chrome
21.04.2015 | Office
Mit Office 2016 nähern sich die Windows- und Mac-Welt an: Auf beiden Plattformen sehen Word und Co. jetzt ähnlich aus. Wem der dunkelblaue Hintergrund von Word 2016 nicht zusagt, der kann aber auch wieder zum klassisch grauen Design wechseln.
Um die Farbe des Menübands in Word für Mac 2016 anzupassen, wird die Textverarbeitung zunächst gestartet, etwa per Klick auf das Programmsymbol im Dock. Anschließend oben in der Menüleiste auf „Word, Einstellungen“ klicken. Wer lieber eine Tastenkombination nutzt, kann gleichzeitig [Cmd] + [,] drücken.
Jetzt zum Bereich „Allgemein“ wechseln. Hier wird die Option „Office-Design“ von „Farbig“ auf „Klassisch“ geändert. Die Einstellung wird sichtbar, sobald man das Dialogfeld schließt.
05.02.2015 | Tipps
Nach dem tristen Grau des Winters muss ein wenig Farbe her – zumindest virtuell, auf dem Windows-Desktop. Wir stellen die schönsten drei Hintergrundbilder für diesen Monat in hoher Qualität vor, die sich kostenlos nutzen lassen.
Wie immer gilt: Zum Herunterladen mit der rechten Maustaste auf ein Bild klicken und dann „Verknüpfung/Link/Ziel speichern unter…“ auswählen.
Sonnenuntergang auf dem Berg Paku in Tairua, Neuseeland
Frühling in Kärnten, Österreich
See in Neuseeland
09.01.2015 | Tipps
Wer im Büro arbeitet, muss Dokumente in Papierform auch digitalisieren, also in den Computer einlesen. Das klappt nicht nur mit Windows, sondern auch am Mac. Die Scan-Funktion ist in OS X bereits eingebaut.
Um bei OS X ein Dokument einzuscannen, braucht man die Systemeinstellungen. Am einfachsten erreicht man die Scanner-Funktion durch Drücken von [Cmd] + [Leertaste], Eintippen von Scanner und einem Druck auf die [Eingabetaste]. Jetzt in der Liste links das gewünschte Gerät markieren, dann rechts zum Tab „Scannen“ wechseln.
Nach einem Klick auf „Scanner öffnen …“ wird, falls nötig, die passende Scanner-Software automatisch nachinstalliert. Am unteren Fensterrand lässt sich jetzt der Speicher-Ordner für das einzuscannende Bild festlegen. Per Klick auf „Scannen“ startet der Scan-Vorgang.
Extra-Tipp: Wer vor dem Start des Scans eine Vorschau sehen will und weitere Einstellungen konfigurieren möchte, klickt auf „Details einblenden“. Hier lassen sich dann Farbmodus, DPI-Anzahl sowie Rotationswinkel des gescannten Bildes genau festlegen.
26.12.2014 | Tipps
Bilder, Tabellen und Absätze lassen sich in Microsoft Word mit einem Rahmen versehen. Dabei werden standardmäßig alle vier Seiten in der gleichen Rahmenfarbe dekoriert. Wie stellt man für eine Seite eine andere Farbe ein?
Nach dem Öffnen des betreffenden Word-Dokuments wird das umrahmte Objekt oder der Absatz zunächst per Maus markiert. Oben im Menüband dann auf den kleinen Pfeil neben den Rahmen-Einstellungen klicken, um dort auf die erweiterten Optionen für „Rahmen und Schattierung…“ zuzugreifen.
Per Klick auf die zu ändernde Seite wird der Rahmen für diese Seite dann abgeschaltet. Anschließend im Klappfeld „Rahmenfarbe“ die gewünschte Farbe auswählen. Zum Schluss den Rahmen per Klick auf die Seite wieder einschalten und mit „OK“ bestätigen.
27.09.2014 | Tipps
Jeder kennt das Problem: Immer wenn man einen besonders wichtigen Text eben mal schnell auf Papier braucht, ist just in diesem Moment die Tinte leer. Dann streikt der Drucker und will erstmal eine neue Patrone haben. Nutzen Sie einen Canon-Drucker, klappt das Drucken trotzdem noch.
Denn wenn der Drucker meint, die Tintenpatrone sei leer, ist sie es noch nicht ganz. Je nach Motiv und Farbstärke lassen sich meist noch 5 bis 15 Seiten drucken. Für das wichtige Dokument, das Sie sofort brauchen, genügt die restliche Tinte noch allemal. Sobald die Meldung über leere Tinte erscheint, drücken Sie am Drucker auf die angegebene Taste, etwa „OK“.
Doch Vorsicht: Übertreiben Sie es mit dem Ganz-Leer-Drucken nicht. Denn ist der Druckkopf einmal ausgetrocknet, dürfen Sie nicht nur die neue Patrone einsetzen, sondern müssen auch den gesamten Druckkopf tauschen. Und das kann teurer werden.