Auto-Start von Videos in Firefox verhindern

Auto-Start von Videos in Firefox verhindern

Viele Webmaster integrieren Werbung in ihre Seiten. Nervig wird die Sache dann, wenn es sich um automatisch startende Videos handelt, die die Aufmerksamkeit des Besuchers vom eigentlichen Inhalt ablenken. In Firefox lässt sich verhindern, dass Videos von selbst starten.

Wer die automatische Wiedergabe von Videos im Firefox-Browser unterbinden will, gibt in die Adressleiste die URL about:addons ein. Jetzt links zum Bereich „Plugins“ wechseln. Auf der rechten Seite wird jetzt nach dem Plugin „Shockwave Flash“ gesucht.

Hat man es gefunden, findet sich in dessen Nähe eine Klappliste mit Startoptionen. Die Einstellung dieses Klappmenüs muss auf „Nachfragen, ob aktiviert werden soll“ gestellt werden. Ab sofort starten Flash-Videos in Firefox nur noch, wenn sie ausdrücklich angeklickt wurden.

firefox-flash-plugin-nachfragen

Mozillas Shumway soll Flash ersetzen

Mozillas Shumway soll Flash ersetzen

Wer würden den Adobe Flash Player nicht gerne los werden? Viele verzichten bereits, doch die meisten können sich nicht durchringen, Flash vom Rechner zu entfernen – zu viele Webseiten setzen es noch voraus. Doch schon bald könnte Flash überflüssig sein, denn die MozillaFoundation entwickelt eine Alternative namens „Shumway„.

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Youtube auf HTML5 umstellen (ohne Flash)

Die aktuellen Sicherheitsprobleme beim Flash Player haben viele User alarmiert: Sie wollen künftig ohne den riskanrten Flash Player auskommen. Bei Youtube ist das bereits weitgehend möglich. Youtube kann auf modernen Browsern HTML5 nutzen – und macht so einen großen Bogen um Flash.

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Mozillas Shumway soll Flash ersetzen

HTML5 als Alternative zu Flash

Für viele Computerbenutzer war es wie ein Déja-vùe: Zwei Mal innerhalb weniger Tage haben Experten vor einem folgenschweren Sicherheitsleck in Adobe Flash gewarnt. Die Empfehlung: Flash nicht benutzen und besser sogar abschalten, bis ein Update da ist, mit dem das Sicherheitsleck gestopft wird. Die Beispiele zeigen: Wer nicht aufpasst, kann seinen Rechner schnell mit Schad-Software infizieren. Doch solche Probleme lassen sich umgehen, zumindest die Risiken minimieren.

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Mozillas Shumway soll Flash ersetzen

Erneuter Patch für Adobe Flash da

Die neue Sicherheitslücke, die Anfang der Woche im Adobe Flash Player entdeckt wurde, hat der Hersteller nun gestopft. Adobe lieber den Patch für die betroffenen Versionen des Player bereits aus. Da das Leck unter Windows bereitd aktiv ausgenutzt wird, sollten alle Windows-Benutzer sofort das Update laden – und alle anderen möglichst zeitnah.

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Mozillas Shumway soll Flash ersetzen

Schon wieder: Sicherheitsleck im Flash Player

Kaum zu glauben, aber wahr: Nur wenige Tage, nachdem Experten eine ernsthafte Sicherheitslücke im Flash-Player von Adobe entdeckt haben, der zum massenweisen Abschalten des Player geführt hat, wurde jetzt schon wieder ein kritisches Sicherheitsleck entdeckt. Auch mit dem neuen Problem ist nicht zu spaßen. Erneut empfehlen Experten, den Adobe Player abzuschalten.

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Mozillas Shumway soll Flash ersetzen

Adobe hat Sicherheitsleck im Flash Player gestopft

Hersteller Adobe hat sich reichlich Zeit gelassen, eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in seinem Flash-Player zu stopfen. Jetzt ist das sehnlich erwartete Update endlich verfügbar. Seit Samstag wird das Update über den Auto-Updater verteilt – sofern man die Auto-Update-Funktion aktiviert hat. Alle anderen müssen manuell nachbessern.

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Google warnt vor Flash-Inhalten

Google warnt vor Flash-Inhalten

Noch vor wenigen Jahren konnte man überall im Web Flash-Inhalte sehen, also Webseiten, die auf die multimedialen Fähigkeiten von Adobe Flash setzen. Flash bietet eine Menge Möglichkeiten, keine Frage, hat aber auch entscheidende Nachteile – vor allem in punkto Sicherheit. Deshalb hat Steve Jobs von Anfang an konsequent Flash-Inhalte verschmäht. iPhone und iPad konnten von Anfang an keine Flash-Inhalte darstellen – und da ist Steve Jobs auch konsequent geblieben. Man möge doch bitte auf HTML5 umsteigen, so Jobs damals.

Mittlerweile ist HTML5 weit verbreitet. Alle modernen Browser beherrschen diese vielseitige Technologie, die Flash mühelos ablöst. Man braucht dann nur einem Browser mit HTML5-Fähigkeiten, um Webseiten mit multimedialen Inhalten präsentieren zu können – ohne eine Erweiterung laden zu müssen. Seit Android 4.1 wird auch im Google-Betriebssystem auf Flash verzichtet.

Jetzt ist Google sogar noch einen Schritt weiter gegangen: Wer mit einem Mobilgerät nach Webseiten sucht, bekommt einen Warnhinweis gezeigt, wenn eine Webseite Flash-Inhalte enthält.

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