Geld sparen beim Versand von Päckchen und Paketen

Geld sparen beim Versand von Päckchen und Paketen

Wer viele Pakete verschickt, der will gern beim Porto sparen. Genau das ist möglich – wenn man die Frankierung übers Internet erledigt und nicht erst in der Postfiliale beim Einliefern der Sendung.

Möglich wird das Geldsparen mit dem Online-Frankierdienst der Deutschen Post DHL. Über die Webseite www.paket.de oder www.post.de werden online Paketmarken verkauft, die man nach Bezahlung direkt mit dem eigenen Drucker ausdrucken kann. Die sind meist einen Euro günstiger als die „normale“ Frankierung in der Filiale.

Nach dem Ausdrucken wird die Paketmarke ausgeschnitten und auf das Paket geklebt. Sie enthält auch schon die Sendungsverfolgungs-Nummer, mit der man den Zustell-Status der Sendung jederzeit im Internet abrufen kann.

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Wie viel Porto kostet ein Brief?

Wie viel Porto kostet ein Brief?

55 Cent, das kostet ein ganz normaler Brief innerhalb von Deutschland, das weiß jeder. Aber wie viele Blätter Papier dürfen maximal in den Umschlag? Was kostet ein Großbrief? Und wie schwer darf die Sendung werden? Beim Frankieren entstehen oft viele Fragen. Antworten liefert der, der es eigentlich am besten wissen muss: die Deutsche Post.

Denn die bietet auf ihrer Webseite einen Porto-Kalkulator. Der informiert Sie genau darüber, wie breit und hoch ein Brief sein darf, was er maximal wiegen darf – und natürlich auch, was die nächsthöhere Briefmarke kostet. Wer will, kann die Sendung sogar direkt am PC frankieren lassen.

Direkt auf der Startseite der Post findet sich eine Miniversion des Rechners. Einfach oben links das Format, die Höhe und das Gewicht einstellen, schon wird das nötige Porto angezeigt. Wer mehr Angaben machen möchte, klickt auf den gelben Knopf Portokalkulator. Hier können Sie zum Beispiel ausrechnen lassen, was die Sendung als Einschreiben kosten würde – oder eine Postkarte nach Frankreich. So sind Ihre Sendungen garantiert nicht unterfrankiert.