Sicherheits-Leck „Freak“ betrifft viele Browser

Sicherheits-Leck „Freak“ betrifft viele Browser

Auch diese Woche gab es mal wieder eine Sicherheitswarnung, die Internetbenutzer aufgeschreckt hat. Experten haben herausgefunden, dass die sog. sichere Datenübertragung zwischen Browser und Webservern teilweise nicht ausreichend geschützt sind. Mit  etwas Aufwand lassen sich die Daten mitlesen, die da übertragen werden. Die als „Freak“ bekannt gewordene Sicherheitslücke hat nach und nach immer größere
Ausmaße angenommen. War man anfangs davon ausgegangen, dass nur wenige Browser betroffen sind, wurde nach und nach klar: Es sind doch viele betroffen.

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Freak: Sicherheits-Leck in Safari und Android

Freak: Sicherheits-Leck in Safari und Android

Google zeigt gerne mit dem Finger auf andere – etwa wenn Google-Entwickler Sicherheitslecks bei anderen Softwareanbietern entdecken. Diesmal hat Google selbst ein Sicherheitsleck zu stopfen – und Apple gleich mit. Gefährdet sind Mobilgeräte mit Android-Betriebssystem, sofern man den Standard-Browser mit der blauen Weltkugel benutzt, und Mac-Rechner, die mit Safari arbeiten. Dabei wäre das Sicherheitsleck eigentlich gar nicht nötig. Doch es ist quasi staatlich gewollt.

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