EZB plant digitalen Euro

EZB plant digitalen Euro

Die Pläne für eine digitale Währung im Euroraum werden konkreter: Offensichtlich kommt der digitale EUR, der als gesetzliches Zahlungsmittel überall akzeptiert werden muss – selbst dort, wo es kein Netz gibt. Das wird spannend.

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Elon Musk steht jetzt auf grüne Krypto-Währungen

Elon Musk steht jetzt auf grüne Krypto-Währungen

Keyptowährungen wie Bitcoin sind enormen Kursschwankungen ausgesetzt. Es gibt einen, der kann mühelos Kurssprünge nach oben oder unten bewirken – und tut es auch: Elon Musk. Der Tesla-Gründer ist ein Fan von Kryptowährungen – kehrt dem Bitcoin jetzt aber den Rücken. Weil er in punkto CO2-Ausstoß bedenklich ist.

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Facebook Libra fast am Ende

Facebook Libra fast am Ende

Im Sommer hat Facebook seine eigene Kryptowährung Libra angekündigt: Gemeinsam mit rund 20 Partnern will Facebook die Welt auf Kryptogeld einschwören. Doch der Widerstand nimmt zu: Regierungen, Notenbanken und Politiker stellen sich gegen die Pläne. Nun sind einige große Partner ausgestiegen. Allzu groß ist die Chance für Libra nicht mehr.

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Facebook Libra fast am Ende

Kryptowährung Libra: Widerstand nimmt zu

Bezahlen mit dem Smartphone? Wird immer beliebter… Doch schon bald soll es sogar eine neue Währung geben: Facebook Libra. Wir haben hier im Medienmagazin schon über den angekündigten Start von Mark Zuckerbergs Cyber-Währung gesprochen. Doch nun regt sich Widerstand, vor allem in den USA. Parlament und Präsident wollen die Einführung nicht tatenlos hinnehmen.

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Facebook will mit eigener Währung Libra starten

Facebook will mit eigener Währung Libra starten

Jetzt macht Mark Zuckerberg also Ernst: Facebook hat offiziell seine eigene Krypto-Währung namens Libra angekündigt. Darüber war zwar schon länger spekuliert worden – jetzt lässt der Megakonzern Taten folgen. Schon bald sollen Nutzer von Facebook und WhatsApp sich im Blitztempo gegenseitig Geld schicken können – über eine eigene Digitale Wallet namens Calibra, die schon 2020 an den Start gehen soll.

Libra: Von wegen Freiheit

Schon der Name dieser Facebook-„Währung“ – eine Frechheit. Libra – Freiheit. Das soll doch wohl ein schlechter Witz sein? Was Facebook auf den Weg bringt, hat mit Freiheit in der Regel rein gar nichts zu tun. Facebook unterwirft die User: Sie müssen die Spielregeln des Konzerns akzeptieren und sie befolgen. Bedingungslos. Selbst US-Regierung und EU schaffen es kaum, den Konzern zu zähmen (versuchen es aber auch nicht wirklich).

Nun also kommt Facebook mit einer eigenen Währung. Sie soll diskret und keinerlei Kursschwankungen unterworfen sein. Das bekommt Facebook wohl sogar hin. Aber: Wieso sollten wir das zulassen? Schnell würde Facebook qua Marktmacht das „Zahlungsmittel“ Libra nicht nur in Facebook und WhatsApp, sondern auch in anderen Apps etablieren, etwa bei Uber oder eBay. Das ist kein Geheimnis, sondern offizieller Plan.

Wer – außer diesen Konzernen – sollte daran ein Interesse haben? Wir als Gesellschaft auf keinen Fall. Denn es würde noch mehr Abhängigkeit von einem US-Konzern bedeuten. Technisch, infrastrukturell und generell. Noch mehr Möglichkeiten, Abläufe zu verdunkeln und Steuern zu hinterziehen. Ein absoluter Irrsinn.

Die Politik muss handeln

Die Politik muss unbedingt handeln. Es geht nicht an, dass völlig entfesselte Konzerne nicht nur mehr Daten über alle sammeln als jeder Geheimdienst es jemals könnte, sondern nun auch noch gängige Währungen wie Dollar, Euro oder Yen überflüssig machen wollen – und das wäre die logische Konsequenz, denkt man den Libra-Wahn zu Ende. Wir sollten das Silicon Valley mittlerweile kennen: Neue Projekte haben stets die Disruption zum Ziel. Die völlige Zerstörung vorhandener Systeme und Märkte. Jetzt also unsere Währungen.

In China wird fast alles bargeldlos mit WeChat bezahlt. Aber immerhin „nur“ in China. Wenn Facebook eine eigene Währung auf den Weg bringt, lassen sich gleich mehr als zwei Milliarden Menschen „anfixen“ – in aller Welt. Die möglichen Folgen sind unvorhersehbar. Wir sollten uns nicht einlullen lassen von den Facebook-Managern, die Komfort, Datensicherheit und weniger (oder gar keine) Gebühren versprechen. Alles, was sie tun, ist zu ihrem Nutzen – und zu unserem Schaden.

 

 

 

Sicherheitslücken in Banken-Apps

Sicherheitslücken in Banken-Apps

Sicherheitsforscher der Universität Erlangen haben Lecks in 31 Finanz-Apps entdeckt. Betroffen sind Bankkunden, die mit ihrer Finanz-App Geld überweisen und die TAN im selben Gerät erzeugen.

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Verhindern, dass Webseiten CPU-Kapazität stehlen

Verhindern, dass Webseiten CPU-Kapazität stehlen

Ob Bitcoin, Litecoin oder andere Krypto-Währungen – alle basieren auf dem Prinzip, dass komplexe Zahlen mit viel Aufwand errechnet werden müssen. Wer also digitales Geld erschaffen will, braucht viele zusammengeschlossene Computer. Einige Webseiten gehen deswegen dazu über, die Arbeit des Berechnens solcher Zahlen auf die PCs ihrer Besucher auszulagern. Wer das nicht möchte, muss sich wehren.

Das Problem: Nicht alle Webseiten sind ihren Besuchern gegenüber ehrlich, wenn es darum geht, dass so genanntes Mining für Krypto-Währungen stattfindet. Hier hilft ein kostenloser Web-Dienst weiter. Unter https://whoismining.com/ lässt sich herausfinden, ob eine bestimmte Webseite in einer Liste bekannter Websites auftaucht, die dafür bekannt sind, die CPU-Kapazität ihrer Besucher auszunutzen.

Einfach unter der genannten Adresse die URL der betreffenden Webseite eingeben, die überprüft werden soll, schon erscheint das Ergebnis binnen Sekunden auf dem Bildschirm.

SO kommt man schnellstens zu seinem Geld

SO kommt man schnellstens zu seinem Geld

Wer mit und im dem Internet arbeitet, weiss, dass es immer wieder Kunden gibt, die nicht oder nur sehr verzögert ihre Rechnungen bezahlen.
Manche Kunden meinen, sie kommen damit durch …

Dagegen kann man sehr gut und schnell etwas tun.

Das Internet hilft auch dabei, zu seinem Geld zu kommen: Internet-Rechts-Anwälte helfen dabei sehr schnell und kostengünstig.

Von Mahn-Bescheid über Gerichts-Verhandlung bis hin zum Pfändung des Gehalts des säumigen Kunden, sind alle Stufen erreichbar, um solche säumigen Kunden zu Vernunft zu bringen.

Es gibt viele Internet-Recht-Anwalts-Kanzleien, die einem sehr gerne dabei helfen, damit man zu seinem Recht kommt.

Einfach mal bei einer Such-Maschine, wie Google den Suchbegriff „Rechts-Anwalts-Kanzlei“ eingeben, dann den oder die Rechts-Anwälte aussuchen, die einem am Besten geeignet erscheinen,
dann bekommt man auch sein Recht.