Mobile Payment boomt

Mobile Payment boomt

„Bitte bargeldlos zahlen!“ Kann man heute fast überall lesen oder hören. Selbst Cent Beträge können wir heute oft mit Karte, Smartwatch oder Smartphone zahlen. Und viele Verkäufer und Kunden wünschen sich das auch. Aus hygienischen Gründen. Corona treibt die Entwicklung rasant voran: Plötzlich sind auch in Deutschland bargeldlose, digitale Zahlmethoden populär und ersetzen Scheine und Münze. Aber was bringt das wirklich – und welche Risiken sind damit womöglich verbunden?

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Mobile Payment: Stärken und Schwächen

Mobile Payment: Stärken und Schwächen

Caffée latte? Macht 3,20 EUR. Die einen greifen in die Hosentasche und kramen Bargeld raus, um den Kaffee zu bezahlen. Die anderen zahlen wie selbstverständlich mit Smartphone oder Smartwatch. Also bargeldlos, vollkommen digital.

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Mobile Payment: Spooky  – aber praktisch

Mobile Payment: Spooky – aber praktisch

Da steht man an der Supermarktkasse im Urlaub – und hat sein Geld nicht dabei. Auch keine Kreditkarten. Was tun? Das Smartphone zücken… Mobile Payment nennt sich das, wenn man mit dem Mobiltelefon an der Kasse bezahlen kann. Diese Methode wird immer beliebter – und hat dieser Tage einen Durchbruch erlebt. Google Pay ist auf dem deutschen Markt gestartet. Und diese Woche haben auch 300 Sparkassen in Deutschland zum Start geblasen: Mit der passenden App im Smartphone lässt sich bargeldlos bezahlen. Aber was bringt das wirklich – und welche Risiken sind damit womöglich verbunden?

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Google Pay: Bezahlen mit dem Handy

Google Pay: Bezahlen mit dem Handy

In den USA und 17 weiteren Ländern kann man schon recht lange mit Google Pay bezahlen. Nicht nur online in Onlineshops und Apps, sondern auch am „Poijnt of Sale“ (POS) – also im Einzelhandel. Einfach Smartphone zücken und bezahlen. Das ist die Idee – und ist jetzt auch in Deutschland möglich.

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