06.12.2019 | Tipps
Instagram gehört zum Facebook-Konzern und ist nicht minder erfolgreich: Rund eine Milliarde Menschen nutzen Instagram mittlerweile regelmäßig (wenigstens einmal im Monat). Auch und besonders jüngere Menschen. Bei den Jungen ist Instagram längst viel beliebter als Facebook. Doch jetzt führt Instagram neue Regeln ein – und fragt auch explizit nach dem Alter. Warum?
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30.10.2019 | Social Networks
Instagram ist als Foto-Plattform gestartet – und ist mittlerweile eins der wichtigsten Sozialen Netzwerke. Instagram gehört zum Facebook-Konzern. Ob es einem gefällt oder nicht: Es gibt mittlerweile unzählige sogenannte „Influencer“, die insbesondere auf Instagram aktiv sind. Sie erreichen viele Menschen und verdienen damit teilweise auch Geld. Manche sogar ordentlich. Aber wie geht das eigentlich?
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04.10.2019 | Internet
Eine eigene Internetseite ist für viele Privatanwender irgendetwas zwischen Luxus und unnötig. Sie nutzen soziale Netzwerke, laden dort Kommentare und Bilder hoch. Weitere Inhalte für eine Webseite haben Sie aber nicht. Die Kombination der beiden Themen kann aber reizvoll sein: Wenn Sie Bilder auf Instagram beispielsweise per Hastags kategorisieren, dann können Sie im Handumdrehen eine Webseite daraus machen.
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19.07.2019 | Social Networks
Instagram testet in sieben Ländern ein neues Instagram: Es erscheinen keine Angaben mehr über die Anzahl der Likes. Kann das funktionieren? Schließlich ist die Popularität einzeöner Fotos oder Posos der Motor für viele Instagramer.
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04.07.2019 | Social Networks
Facebook, Instagram und WhatsApp down – für mehrere Stunden. Die Aufregung bei den Usern zeigt nicht nur, wie bedenklich abhängig viele sind. Auch die vermuteten Ursachen sind interessant: Es könnte ein Vorbote der Upload-Filter sein, hieß es unter anderem. Was unmöglich stimmen kann.
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03.07.2019 | Social Networks
Es gibt mal wieder Störungen im Facebook-Netzwerk: User können nicht auf Sprachnachrichten zugreifen – und es erscheinen häufig keine Bilder. Auf Twitter kursieren Verdächtigungen: Upload-Filter seien schuld, die gerade eingerichtet würden.
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30.04.2019 | Internet
Und jetzt: Werbung … Früher war Programm und Reklame noch strikt voneinander getrennt. Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern ist das immer noch so. Hier wissen Zuschauer/innen und Hörer/innen also immer ganz genau, ob sie gerade redaktionellen Content sehen oder hören – oder eben Werbung. Auch bei Zeitungen und Zeitschriften gibt es in der Regel eine klare und strikte Trennung. Aus gutem Grund.
In den neuen Medien aber nicht. Auf Youtube, Facebook und vor allem Instagram weiß man nie, was einen erwartet. Was man gerade sieht. Gestellt ist fast alles. Hier ist Werbung und Schleichwerbung omnipräsent.
Was ist Werbung und was nicht – und wann ist es erlaubt?
Klar, wenn sich eine viel beschäftigte Fußballer-Ehefrau wie Cathy Hummels die Mühe macht, Fotos bei Instagram einzustellen, dann muss sich das für sie auch lohnen. Ihrem Instagram-Account folgen fast eine halbe Million Menschen. Dass es keine Schnappschüsse mit der Wackelkamera sind, das sieht man gleich: Stattdessen Profibilder, die wohl so etwas wie einen Einblick ins Leben der Cathy Hummels gewähren sollen.
Nur: Cathy Hummels präsentiert Klamotten, Kinderwagen und mehr – und kassiert dafür Geld. Doch da die junge Mutter immer wieder auch Marken präsentiert und zu ihnen verlinkt, hat der durchaus umstrittene Verband Sozialer Wettbewerb (VSW) die 31-Jährige – wie einige andere Influencerinnen auch – abgemahnt. Wegen unlauterer Werbung.
Bei Influecern weiß man nie: Vermarktung bis zum Anschlag
Es braucht dringend klare Regelungen
Doch Cathy Hummels hat vor dem Oberlandesgericht München Recht bekommen. Die Begründung der Richter – auf eine gewisse Weise vollkommen zutreffend: Niemand könne ernsthaft davon ausgehen, dass Cathy Hummels 500.000 Freundinnen hat. Übersetzt bedeutet das: Wer Instagram nutzt, muss schlichtweg davon ausgehen, an der Nase herum geführt zu werden.
Deutsche Unternehmen blättern allein dieses Jahr rund 500 Millionen EUR hin, um uns via Influencer/innen zu „erreichen“. Ein gigantischer Markt – und viele, viele Influencer/innen wollen ein möglichst großes Stück vom Kuchen.
In vergleichbaren Fällen wurden Influencer/innen vom Gericht verdonnert. Wegen Schleichwerbung. Was schon zeigt: Eindeutig geregelt ist die Sache nicht. Es braucht dringend allgemein verständliche und vor allem nützliche Regeln. Klar, man kann argumentieren: Ist mir doch egal, wenn bei YouTube, Instagram und Co. überall geworben wird – ob klar gekennzeichnet oder nicht. Ich finde aber, das ist ein besorgniserregender Zustand.
So gesehen war das jüngste Urteil alles andere als hilfreich.
22.04.2019 | Tipps
Vor einigen Tagen musste Facebook einräumen, dass man unverschlüsselte Passwörter von Usern auf internen Servern gefunden hat. Angeblich sind etliche Millionen Facebook-User und Tausende Instagram-User betroffen. Nun heißt es kleinlaut: Nein, es sind doch mehrere Millionen Instagramer. Das war’s auch schon. Die Betroffenen sind immer noch nicht informiert. Eine skandalöse Informationtspolitik.
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