Das Risko der Live-Streams

Das Risko der Live-Streams

Die Attentate in Christchurch sind auf Facebook besonders präsent gewesen. Einer der Täter hat die Morde sogar in einem Live-Video in die Welt gepustet. Was die Frage aufwirft: Warum darf eigentlich jeder, jederzeit und alles live streamen?

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Isis-Propaganda stören #ISISmediaBlackout

Isis-Propaganda stören #ISISmediaBlackout

Die Terrorgruppe geht nicht nur mit extremer Brutalität gegen die Menschen vor, sie rühmt sich auch noch damit – und nutzt die modernen Medien wie Internet oder Social Media, um ihre Taten zu verbreiten, um Angst und Schrecken zu verbreiten und PR in eigener Sache zu machen. Da landen Videos von enthaupteten US-Journalisten auf Facebook, Twitter und Co. – und es passiert nichts. Hat man jedenfalls den Eindruck, denn die grausamen Videos verbreiten sich ja. Aber muss das so sein?

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Google Mail: Nur ungelesene Nachrichten zeigen

Im Google-Mail-Posteingang werden die Nachrichten in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Alle ungelesenen Nachrichten sind zwar fett formatiert und lassen sich leicht erkennen. Noch besser wäre eine Übersicht, die ausschließlich die ungelesenen Mails zeigt. Nichts leichter als das.

Um im Google-Mail-Postfach nur die ungelesenen Nachrichten anzuzeigen, hilft das Suchfeld. Dazu folgendes eingeben und mit [Return] die Suche starten:

is:unread

Das Suchergebnis zeigt alle noch nicht gelesenen E-Mail-Nachrichten. Und zwar nicht nur aus dem Posteingang, sondern aus allen Ordnern und Unterordnern. Per Klick auf „Posteingang“ geht’s zurück zur normalen Ansicht.

Kaspersky Internet Security: Gezielt Webseiten sperren

Das Sicherheitspaket „Kaspersky Internet Security“ wehrt nicht nur Hacker und Angreifer ab. Wer möchte, kann damit auch gezielt einzelne Webseiten sperren. Nutzt die gesamte Familie den Rechner, können zum Beispiel die Kinder daran gehindert werden, bestimmte Webseiten aufzurufen.

Um bestimmte Internetseiten zu sperren, unten rechts in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Kaspersky-Symbol klicken und den Befehl „Einstellungen“ aufrufen. Dann auf „Anti-Banner“ und neben „Schwarze Adressenliste“ auf „Einstellungen“ klicken. Im nächsten Fenster folgt ein Klick auf „Hinzufügen“. Dann die zu sperrende Internetadresse eingeben und mit OK bestätigen.

Soll die Blockade wieder aufgehoben werden, die Schritte wiederholen und im Fenster „Schwarze Liste“ das Häkchen bei der entsprechenden Adresse entfernen oder den Eintrag per Klick auf „Löschen“ aus der Sperrliste entfernen.