09.09.2018 | Windows
Kaum einer weiß: Mit dem Windows-Editor können die Zeilen, die beim Ausdrucken von Text-Dateien oben und unten auf jedem Blatt erscheinen, bei Bedarf angepasst werden. Dabei lassen sich aber keineswegs nur statische Texte dort ausdrucken. Vielmehr stellt Microsoft diverse Platzhalter bereit, mit denen sich etwa die aktuelle Seitenzahl oder das Datum automatisch einsetzen lassen.
Die Platzhalter für Kopf- und Fußzeilen lassen sich im Windows-Editor über das Dialogfeld Seite einrichten verändern. Es ist nach dem Öffnen einer Text-Datei per Klick auf das Datei-Menü aufrufbar. Hier finden sich zwei Textfelder – eines für die Kopf- und eines für die Fußzeile.
Hier eine Liste der speziellen Platzhalter, die der Editor kennt:
- &l: Die nachfolgenden Zeichen links ausrichten
- &c: Die nachfolgenden Zeichen zentrieren
- &r: Die nachfolgenden Zeichen rechts ausrichten
- &d: Aktuelles Datum drucken
- &t: Aktuelle Uhrzeit drucken
- &f: Name des Dokuments drucken
- &p: Seitenzahl drucken
Beispiel: Wer etwa den Namen des Dokuments links und die Seitenzahl rechts sehen will, könnte eine Kopfzeile wie &l&f&rSeite &p dafür nutzen.
09.09.2018 | Windows
Enthalten Text-Dateien wichtige Infos, kann man sie – wie andere Dokumente auch – an den Drucker senden und damit zu Papier bringen. Dabei fügt der Windows-Editor automatisch oben und unten auf dem Papier Kopf- und Fußzeilen ein. Die lassen sich auch anpassen.
Zwar unterstützt der Editor (Notepad) keine ausgefeilten Seiten-Einstellungen wie Microsoft Word. Wer selbst festlegen möchte, welche Angaben auf den Druckseiten eines Text-Dokuments erscheinen, kann das aber direkt über den Editor erledigen.
Hier die nötigen Schritte, um die gedruckte Ansicht von Text-Dateien anzupassen:
- Zunächst wird die betreffende Datei (etwa mit Endung .txt) im Editor geöffnet.
- Dann oben im Menü auf Datei, Seite einrichten klicken.
- In dem Dialogfeld, das daraufhin erscheint, finden sich zwei Textfelder für die gewünschte Kopf- und Fußzeile, die auf jedem ausgedruckten Blatt erscheinen soll.
Tipp: Außerdem kann über diesen Dialog auch konfiguriert werden, wie viel Platz der Editor beim Ausdrucken zwischen dem Text und dem Rand der Blätter lassen soll. Der Abstand lässt sich für alle vier Seiten getrennt anpassen.
23.12.2017 | Office
Damit jeder auf den ersten Blick weiß, welche Daten in einer ausgedruckten Tabelle enthalten sind, sollte sie über eine Überschrift verfügen. In OpenOffice Calc können solche Überschriften etwa in die Kopfzeile der Seite gesetzt werden. Wir zeigen, wie das geht.
Die Funktion ist leider etwas versteckt – denn im Gegensatz zu Word-Dokumenten kann die Kopfzeile von Calc-Tabellen leider nicht einfach per Doppelklick geöffnet werden. Die Kopfzeile lässt sich mit den folgenden Schritten bearbeiten:
- Zunächst öffnet man die Tabelle in Calc.
- Jetzt oben in der Leiste auf den Button für das Seitenlayout klicken.
- Hier zum Tab Kopfzeile navigieren.
- Dort erscheint unter anderem ein Bearbeiten-Button.
- Wer ihn anklickt, sieht einen weiteren Dialog, in dem sich die Überschrift eintippen lässt.
24.11.2017 | Office
Damit man weiß, welche Daten in jeder Spalte stehen, lassen sich in Excel Überschriften für die einzelnen Spalten hinzufügen. Mithilfe dieser Überschriften können die Daten in der jeweiligen Tabelle auch sortiert werden. Dabei erlaubt Excel dem Benutzer, die Überschriften für eine bestimmte Tabelle nach Belieben ein- oder auszublenden.
Hier die nötigen Schritte, mit denen sich die Zeile der Überschrift in einer Tabelle in Microsoft Excel sichtbar oder unsichtbar machen lässt:
- Als Erstes mit der Maus eine beliebige Zeile in der Tabelle markieren.
- Jetzt oben im Menü auf Tabellentools, Entwurf klicken. macOS-Nutzer klicken stattdessen oben auf Tabelle.
- Hier lässt sich der Haken bei der Option Kopfzeilen setzen beziehungsweise entfernen. Dadurch blendet Excel die Überschrift für die Tabelle, in der sich die markierte Zelle befindet, ein oder aus.
Tipp: Wird eine zuvor ausgeblendete Zeile mit Überschriften später wieder eingeblendet, erscheinen wieder die im Original hinterlegten Überschriften für die einzelnen Spalten.
19.08.2017 | Tipps
Wenn eine Webseite ansprechend sein soll, sodass auch Besucher darauf bleiben und wiederkommen, darf sie auf keinen Fall NERVIGE POP-UPS, eilige Newsletter-Anmeldungen oder Ausverkauf-Strategien wie „nur noch einen vorhanden“ beinhalten.
Kopfzeilen sollen die Leser entweder neugierig machen oder sie zum Nachdenken bringen. Auch sind informative Inhalte, die weder Politik noch eigene Meinungen oder Vorlieben darstellen, sondern gut begründete Fakten und Informationen, bestens für gute Leser geeignet.
Zudem darf die Kurzweile nicht zu kurz kommen, sodass der Besucher auch Spaß hat, wiederzukommen. Hier ein gutes Beispiel dafür, das immer noch sehr gutes Spiel:
https://www.schieb.de/kugeln-fuer-den-zeitvertreib-das-gratis-spiel-kutris
Viel Spaß dabei und auf ein Wiedersehen auf schieb.de!
04.06.2014 | Office
Wenn in einem Dokument ein bestimmter Text auf jeder Seite erscheinen soll, steht dieser in der Kopf- oder Fußzeile. Diese Bereiche sind normalerweise geschützt, damit man sie nicht aus Versehen ändert. Sie wollen die Kopf- oder Fußzeile ändern? Dann aktivieren Sie den Bearbeitungsmodus.
Um in Word 2013 den Bearbeitungsmodus für die Kopf- oder Fußzeile zu aktivieren, können Sie nicht mehr (wie früher) einfach auf den dortigen Text doppelklicken. Stattdessen nutzen Sie einfach das Kontextmenü: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die (eventuell noch leere) Kopfzeile oder Fußzeile. Jetzt erscheint ein sehr kurzes Menü mit nur einem Eintrag – dem Bearbeiten-Knopf.
Auch zum Verlassen der Kopf- oder Fußzeile gibt’s übrigens eine Abkürzung: Ein Druck auf die [Esc]-Taste genügt hierbei…
25.12.2012 | Office
Sie möchten, dass alle neuen Dokumente, die Sie mit Microsoft Word anlegen, automatisch Seitenzahlen in der Kopfzeile haben? Das ist möglich. In den normalen Word-Einstellungen suchen Sie die Funktion aber vergeblich. (mehr …)
12.06.2012 | Office
Oft ist es interessant, mehr über eine Mail im Posteingang zu erfahren als nur die Mail-Adresse des Absenders, den Betreff oder das Sendedatum. In Wirklichkeit werden auch mehr Infos übertragen. So zum Beispiel die IP-Adresse des Absenders, und sogar der Name seines Computers – wenn er eine Mail-App wie Thunderbird oder Outlook benutzt hat. (mehr …)