Der Eis-Konfigurator

Der Eis-Konfigurator

Im Sommer geht Eis immer. Besonders dann, wenn es heiß ist. Wenn man vor der Theke steht und sich nie für eine Lieblings-Sorte entscheiden kann, ist es an der Zeit, sich sein eigenes Eis zu besorgen – ganz nach dem eigenen Geschmack.

Möglich wird dies mit den Ice Guerillas. Bei denen kann man sich aus über 30 Millionen Kombinationen sein Lieblings-Eis selbst konfigurieren – und direkt nach Hause schicken lassen. Das Eis wird frisch produziert und dann per DPD direkt nach Hause geliefert.

Bezahlen lässt sich übrigens per PayPal, Sofortüberweisung, auf Rechnung und mit den Kreditkarten von MasterCard und Visa. Dabei darf man mindestens 4 Becher der eigenen Eis-Kreation bestellen. Die sind aber sicher schnell weg … Na dann, guten Appetit!

https://www.iceguerilla.de/home

eis

Anzahl der Kalorien im Essen herausfinden

Anzahl der Kalorien im Essen herausfinden

Wie viel Kalorien man zu sich nimmt, hängt nicht nur davon ab, was man isst, sondern auch von der Menge. Meist wird der Brenn-Wert auf den Verpackungen aber nur in der Grund-Menge angegeben, also z. B. für 100 Gramm. Mit einer praktischen Web-App lassen sich einfach und schnell die tatsächlichen Kalorien ermitteln.

Spelt gibt dem Besucher Detail-Infos zu Nahrungs-Mitteln, gemessen in Tee-Löffeln, Tassen oder sogar für einzelne Früchte oder Nüsse. Dazu einfach im Browser zur Adresse https://spe.lt surfen und dann genau das eintippen, was man verzehren oder kochen möchte – also etwa „two potatoes“, wenn man an der Kalorien-Zahl von zwei Kartoffeln interessiert ist.

Neben dem Brenn-Wert erscheinen in Spelt auch Daten über das enthaltene Fett, die Kohlenhydrate, das Eiweiß und so weiter. Für Ernährungs-Bewusste ein nützliches Tool.

https://spe.lt

spelt

Was man beim Umtauschen von Einkäufen beachten muss

Was man beim Umtauschen von Einkäufen beachten muss

Auf defekter Ware sitzen zu bleiben ist nie sinnvoll. Wann man sein Geld auf jeden Fall zurück bekommt – und für welche Produkte dies eben nicht so einfach möglich ist –, erklären wir in diesem Tipp.

Grundsätzlich unterscheidet man, ob Ware im Internet oder im Laden gekauft wurde. Beim Kauf übers Internet darf man alle bestellten Waren nämlich ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Dabei muss man das Porto dafür aber selber bezahlen – es sei denn, man hat einen Retouren-Aufkleber oder die Ware ist mehr als 40 Euro wert. Hier ist zu empfehlen, Waren nur per Paket (und nicht per Päckchen) zurück zu schicken. Denn nur dann hat man über die Tracking-Nummer einen Nachweis über die erfolgte Rücksendung.

Im Laden ist das nicht so einfach, denn hier basiert die Rücknahme auf der Kulanz des Verkäufers und ist nicht zwingend vorgeschrieben. Nur bei Defekten oder wenn die Ware Fehler hat, darf man auf die gesetzliche Gewährleistung setzen.

Tipp: Gekühlte Lebensmittel, Hygiene-Artikel, Zeitschriften (auch wegen der Hygiene) sowie direkt für den Kunden persönlich angefertigte Ware fällt nicht unter das Rücknahme-Recht – auch nicht im Internet.

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Originelle Geschenk-Idee: M&Ms mit eigenem Foto bedrucken

Originelle Geschenk-Idee: M&Ms mit eigenem Foto bedrucken

Jeder kennt die kleinen bunten Schokolinsen, die M&Ms. Wer nach einem guten Geschenk für seine Liebsten sucht, kann jetzt auch personalisierte M&Ms bestellen – mit einem selbst hochgeladenen Foto.

  1. Um eigene M&Ms zu kreieren, zunächst die Webseite www.mymms.de laden und hier den Konfigurator per Klick auf „Bestellen“ am rechten Rand der Seite starten.
  2. Nun lassen sich zwei Farben wählen. Das Geschenk enthält diese beiden Farben.
  3. Im nächsten Schritt das Foto hochladen. Die M&Ms werden mit diesem Motiv bedruckt.
  4. Außerdem lässt sich noch ein Text hinterlegen, der auf die andere Hälfte der Schokolinsen gedruckt wird.
  5. Zum Schluss noch eine Verpackung wählen, zum Beispiel eine schöne Schatulle oder dergleichen.

Nach der Bezahlung werden die persönlichen M&Ms mit schwarzer Lebensmittelfarbe bedruckt und dann per Post zugesendet.

mymms

Food-Sharing: Lebens-Mittel teilen statt wegwerfen

Food-Sharing: Lebens-Mittel teilen statt wegwerfen

Jeden Tag werden tonnenweise verwertbare Lebensmittel weggeworfen. Ein Onlineportal soll helfen, solche Lebensmittel sinnvoll zu nutzen: Hier können sich Spender und Bedürftige anmelden.

Lebensmittelverschwendung ist in unserer Überflussgesellschaft ein echtes Problem. Täglich landen Tonnen von einwandfreien Nahrungsmitteln im Müll, nur weil sie an Ort und Stelle nicht mehr gebraucht werden. Dabei gibt es auch hierzulande Menschen, die hungern müssen oder sich nicht gesund ernähren, weil sie sich kaum oder nicht das richtige Essen leisten können. Aber das, was auf der einen Seite zu viel ist, kommt nur selten auf der anderen Seite an.

Neben vielen anderen Organisationen, darunter als prominentes Beispiel die Tafeln, kümmert sich auch Foodsharing um die Verteilung von Lebensmitteln an Bedürftige. Dabei zielt der Verein nicht nur auf Spenden von Supermärkten, Hotels oder Großveranstaltungen ab, sondern auch auf Privatpersonen. Jeder kann sich auf foodsharing.de registrieren und sogenannte Essenskörbe zusammenstellen.

Dort legt man die Lebensmittel hinein, die man nicht mehr benötigt, um sie auf der Internetseite anzubieten. Eine detaillierte Beschreibung der Lebensmittel gehört genauso in den Essenskorb wie die Angabe eines Ablaufdatums. Gerade bei verderblichen Lebensmitteln ist es wichtig, dass die Körbe rechtzeitig abgeholt werden.

Auf der anderen Seite können registrierte Nutzer aber auch selber einen Essenskorb anfragen und für die eigene Verwendung abholen. Jedem Anbieter ist es im Prinzip freigestellt, wem er die Nahrungsmittel übergibt. Foodsharing geht es vor allem darum, dass das Essen nicht ungenutzt verkommt. Über die Suchfunktion können Anwender mittels Stichwort und Postleitzahl nach Lebensmitteln in der Nähe suche.

Wer sich engagieren möchte, kann nicht nur eigene Essenskörbe bereitstellen, sondern selber überflüssige Lebensmittel bei Bäckereien oder Supermärkten abholen, um sie damit vor der Vernichtung zu retten. Über https://foodsharing.de/mach-mit kommt man zum Anmeldeformular, um sich um einen Job als so genannter «Foodsaver» zu bewerben. Die eingesammelten Nahrungsmittel werden dann entweder an soziale Projekte verteilt oder bei foodsharing.de eingestellt.

https://foodsharing.de

foodsharing

Food Art – Kunst aus Lebens-Mitteln

Food Art – Kunst aus Lebens-Mitteln

Essen ist lebenswichtig. Nahrung kann aber nicht nur lecker schmecken, sondern auch gut aussehen. Manchmal sogar außerordentlich gut. Das beweist die so genannte Food Art – also Kunst aus Lebensmitteln. Im Web finden sich zahlreiche Beispiele, die als Ideenfundus für eigene Kreationen dienen können.

Eine sehr anschauliche Galerie ist beispielsweise die Seite www.toxel.com/inspiration/2008/05/16/amazing-food-art. Hier finden sich mit viel Liebe zum Detail gestaltete Motive wie Gesichter aus Wurst mit Gurken, Pandabären aus Reis mit Zucchini oder auch ein Storch, der im Schilf unterwegs ist – auch hier ist alles essbar, versteht sich. Die Oberfläche eines Caffè latte erblüht anschließend mit Blumenmustern, bevor es dem Wandersmann-im-Wald-Kuchen an den Leib geht. Eigentlich fast zu schade zum Essen.

Food Art: Storch im Schilf

Dass sich mit Food Art sogar Geld verdienen lässt, beweist das Werk des englischen Künstlers Carl Warner: Der fotografiert selbst gemachte Landschafts-Bilder, ganz aus Lebensmitteln gebaut. Da wird aus einer Peperoni ein Kanu, das vor Bäumen aus Brokkoli schwimmt, und eine Scheibe Käse sieht einer Tischdecke zum Verwechseln ähnlich. Die Sitzkissen auf dem Stuhl vor dem Tisch sind übrigens Ravioli. Bemerkenswerte Kunst, zu sehen auf carlwarner.com.

Foodscapes: Carl Warner (1) Foodscapes: Carl Warner (2)

Zusatz-Infos zu Lebens-Mitteln im Netz abrufen

Zusatz-Infos zu Lebens-Mitteln im Netz abrufen

Wenn man dank Allergien und Unverträglichkeiten nicht alles essen kann, was man gern würde, ist man darauf angewiesen zu erkennen, was in einem Lebensmittel eigentlich alles drin steckt. Auch Diabetiker und andere Menschen mit Stoffwechselstörungen sind auf genaue Angaben zu Nährwertgehalt angewiesen. Für Klarheit sorgt eine Info-Website.

Auf der Website www.das-ist-drin.de finden sich für viele bekannte Produkte detaillierte Angaben zu Zutaten. Kommen darin Zusatzstoffe mit E-Nummern vor, werden diese erklärt, damit man sich ein genaues Bild machen kann. Für weitere Hintergrund-Infos sorgt eine angeschlossene Datenbank, die zum Beispiel mehr Informationen über Lebensmittel-Gütesiegel enthält.

Wer auch unterwegs im Bilde sein möchte, um beispielsweise direkt im Supermarkt herauszufinden, ob ein bestimmtes Produkt vertragen wird, sollte sich die barcoo-App ansehen. Wer die App auf seinem iPhone startet und dann die Kamera auf den Strichcode des Nahrungsmittels richtet, dem werden sofort zusätzliche Infos angezeigt, etwa wie gesund das Produkt ist, und wie andere Nutzer es bewertet haben.

das-ist-drin.de