15 Jahre iPod: GRATIS-Wallpaper im Apple-Nostalgie-Look

15 Jahre iPod: GRATIS-Wallpaper im Apple-Nostalgie-Look

Im Jahr 2001 hat Apple den ersten iPod vorgestellt. Seitdem hat sich viel getan. Zur Feier dieses Jubiläums hier KOSTENLOS die 6 besten Wallpaper für iPhone und iPod in kultiger Retro-Optik.

Für 399 US-Dollar bekamen Käufer des ersten iPods eine magnetische 5-Gigabyte-Festplatte, einen FireWire-Anschluss zum Abgleich von Musik und ein echtes Dreh-Rad, um durch die Menüs zu scrollen. Inzwischen gibt es verschiedene Produkt-Reihen – iPod Touch, iPod Nano und iPod Shuffle –, und alle sind gleich beliebt bei Musik-Hörern.

Die folgenden Wallpaper bringen die Nostalgie von Apple auf den Monitor von iPhone und iPod Touch: Einfach downloaden und als Hintergrund einrichten. Viel Spaß!

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Lächeln wie in den 70er Jahren: Mit Smartphones Fotos digital nach bearbeiten

Cheeese – schon macht das Smartphone leise „Klick“. Wieder eine Aufnahme im Kasten. Moderne Smartphones sind heute mit vergleichsweise guten Kameras ausgestattet, die mit wenig Aufwand gute Aufnahmen machen. Doch Smartphones können noch mehr: Die Fotoaufnahmen auch direkt verarbeiten, künstlerisch verfremden zum Beispiel. Neuester Trend: Fotos im Retro-Look.

In modernen Smartphones eingebaute Kameras bieten heute Auflösungen von 5, 6 oder 8 Megapixel, machen aber bildtechnisch eher nüchterne Aufnahmen. Mit Hilfe spezieller Apps lassen sich die Aufnahmen verändern. Sie spendieren den Fotoaufnahmen mehr Kontrast oder Farbe, sorgen für andere Lichtverhältnisse. Die Apps ahmen den Look alter Kameras mit Plastiklinse nach, imitieren ungewöhnliche Objektive oder erwecken den Eindruck, als hätten die Fotoabzüge schon lange rumgelegen.

So ist es beispielsweise kein Problem, beeindruckende Schwarzweiß-Aufnahmen zu machen, die aussehen, als hätte man sie mit einer teuren Vollbildkamera mit einem grobkörnigen Schwarzweißfilm gemacht. Oder Fotos, die aussehen wie ein Polaroid. Oder ein Dia. Oder ein Foto, das in den 60er oder 70er Jahren entstanden ist, mit matten Farben und unscharfen Bereichen in den Ecken der Fotos. Es gibt jede Menge solcher Filter.

Die Software leistet Beeindruckendes: Sie verändert nicht nur Farbe, Helligkeit und Kontrast, sondern sorgt auch für unterschiedliche Körnung, für leichte Verzerrungen und Unschärfen und verpasst den Fotos bei Bedarf auch mit Kratzern und Rahmen. Die Ergebnisse sehen mitunter richtig toll aus. Manche Bilder erinnern an die technisch eher simplen Bilder der Lomografie, an Polaroid- oder Holga-Kameras. Die Apps verändern den Kontrast oder spendieren den Fotos einen Vignetten-Effekt: In den Ecken der Bilder nimmt die Helligkeit der Aufnahmen ab.

Um solche Retro-Aufmahmen hinzubekommen, braucht man ein Smartphone wie das iPhone oder ein Android-Handy, sowie passende Software. Es gibt mittlerweile diverse Apps, für alle Smartphone-Modelle. Einige dieser Apps sind gratis, einige kosten ein paar Euro – teuer ist aber keins der Programme.

Für Smartphones wie iPhone und Android gibt es mittlerweile mehrere Apps, die ganz normale Fotoaufnahmen nach allen Regeln der Kunst aufhübschen. Auf dem iPhone populär: Hipstamatic, die vielleicht vielseitigste App. Für 1,59 Euro bekommt man eine große Auswahl von Filtern, man kann aus verschiedenen Objektiven und Filmtypen auswählen. Wem das nicht reicht, der bekommt zusätzliche Filter für extra Effekte. Empfehlenswert ist auch Instagram. Die kostenlose App beherrscht 14 Effektem die sich alle nach dem Fotografieren anwenden lassen. The Best Camera kennt zwölf Filter und Effekte, die sich auf neue Aufnahmen wie auf Bilder im Album anwenden lassen.

Auch für Android-Handys gibt es mehrere Dutzend solcher Retro-Apps, die meisten sind kostenlos. Retro Camera ist besonders vielseitig und erinnert an Histpamatic.

Eigentlich alle Apps bieten die Möglichkeit, die Fotos nach der Bearbeitung in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen oder verbreiten, etwa auf Facebook oder Twitter, auf flickr oder im eigenen Blog. Einige Apps bieten sogar die Möglichkeit, die Fotos von Freunden zu sehen und/oder direkt zu bearbeiten. Auf diese Weise entstehen ganz eigene Online-Fotoalben. Mit einigen Anwendungen lassen such auch Fotos von flickr oder Facebook laden, bearbeiten und wieder hoch laden.

Die Aufnahmen sind auch nach der Bearbeitung gut genug, um davon Abzüge zu bestellen.

Aus Windows Mobile ein iPhone machen – zumindest optisch

Selbst eingefleischte Windows-Fans müssen zugeben, dass die Windows-Mobile-Oberfläche im Vergleich zum iPhone ein Langweiler ist. Wer frischen Wind aufs Handy bringen und das altbackene Windows-Mobile-Design loswerden möchte, kann aus einem Windows-Handy ein iPhone machen – zumindest optisch.

Nach der Installation des kostenlosen Themes „iFonz“ sieht das Windows-Handy einem Apple iPhone zum Verwechseln ähnlich. Das Theme ersetzt den Heute-Bildschirm mit dem iPhone-typischen Programmsymbolen. Auch Fingergesten werden unterstützt. Wer mit dem Finger von oben nach unten fährt, minimiert den iPhone-Screen und kehrt zurück zum gewohnten Heute-Bildschirm.

Der iPhone-Spaß verlangt allerdings eine Menge Prozessorpower. Flüssig läuft das Gratistool läuft nur auf schnellen Windows-Mobile-Handys. Mindestvoraussetzung ist Windows Mobile 5 oder 6 sowie das .NET Framework 2.0 SP1.

Aus Windows-Mobile-Handys (optisch) ein iPhone machen:
https://www.simosoftprojects.com/ifonz.php

https://www.simosoftprojects.com/ifonz2.php