Meldungen bei USB-Verbindungen einrichten

Meldungen bei USB-Verbindungen einrichten

So gut wie jedes Zubehörgerät wird per USB angeschlossen. Windows verwaltet die Anbindung der Geräte automatisch, ist aber sehr mitteilsam und zeigt Ihnen Statusmeldungen an. Wenn Sie diese stören, dann können Sie sie mit wenig Aufwand abschalten!

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WhatsApp als Fake-News-Schleuder

WhatsApp als Fake-News-Schleuder

WhatsApp ist heute ein Quasi-Standard zur Kommunikation: Wer die App nicht benutzt, ist voin der Außenwelt abgeschnitten. Das macht die App begehrt für alle, die gerne Nachrichten verbreiten, Unsinn kolportieren oder Menschen manipulieren wollen. Dazu wird immer öfter WhatsApp eingesetzt. Die Wirkung der rasant über WhatsApp verteilten Meldungen ist mitunter fatal.

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Windows-Warnungen

Windows-Warnungen

Stimmt etwas mit der Leistung oder Sicherheit in Windows 10 nicht, weist das System in einem Hinweis oder gar einer Warnung darauf hin. Die Benachrichtigung dazu erscheint dann in der unteren rechten Ecke des Monitors. Übersichtlicher wird’s allerdings an einer anderen Stelle.

Gesammelt werden sämtliche Hinweise zunächst auch im Info-Center. Es kann durch einen Klick auf das Sprechblasen-Symbol in der Taskleiste vom rechten Rand aus eingeblendet werden. Hier sammelt Windows 10 allerdings auch jede Menge anderer Infos.

Um die Windows-Warnungen der Reihe nach durchzugehen, eignet sich die Rubrik Sicherheit und Wartung am besten, die zur klassischen Systemsteuerung gehört. Sollen Desktop-Hinweise nur für bestimmte Probleme erscheinen, lässt sich dies per Klick aufden Link Einstellungen für „Sicherheit und Wartung“ ändern festlegen.

Meldungen von Spielen in der Facebook-Timeline verstecken

Meldungen von Spielen in der Facebook-Timeline verstecken

Wer bei Facebook etwas Neues von seinen Bekannten lesen will, findet nicht selten bloß eine Unmenge von unwichtigen automatischen Beiträgen à la „Max hat ein Spiel gespielt“. Sie wollen diesen Spam nicht sehen? Dann filtern Sie ihn einfach aus.

Um Meldungen eines bestimmten Spiels in Ihrer Facebook-Timeline komplett auszublenden, öffnen Sie zuerst Facebook, öffnen dann oben rechts per Klick auf den Pfeil das Menü und rufen dort die „Einstellungen“ auf. Auf der linken Seite wechseln Sie jetzt zum Bereich „Blockieren“.

Scrollen Sie im Anschluss nach unten, bis Sie die Überschrift „Anwendungen blockieren“ sehen. Hier finden Sie ein Textfeld, in das Sie die ersten paar Buchstaben des Spiels eintippen, von dem Sie in Zukunft verschont bleiben wollen. Sobald Sie auf den Namen des Spiels in der erscheinenden Liste klicken, wird es fortan geblockt.

fb-anwendungen-blockieren

Genau herausfinden, was Windows beim hoch- und herunter fahren macht

Wenn der Computer hochfährt, führt das Betriebssystem viele verschiedene Aufgaben aus. Da müssen Treiber geladen, Systemdienste gestartet und der Benutzer angemeldet werden. Beim Herunterfahren ist das nicht anders, denn alles muss ordnungsgemäß beendet werden. Währenddessen sieht der Benutzer bloß eine allgemeine Meldung, zum Beispiel ‚Herunterfahren…‘.

Wer genau wissen will, was Windows jeweils tut, kann sich Details zu den einzelnen Boot- und Shutdown-Phasen anzeigen lassen. Um Windows beim Hoch- und Herunterfahren gesprächiger zu machen, muss eine Einstellung in der Registrierungs-Datenbank geändert werden. Das klappt bei allen Windows-Versionen also bei Windows XP, aber auch bei Vista und Windows 7.

Achtung: In dieser Datenbank speichert das System sämtliche wichtigen Einstellungen. Ein unbedachter Eingriff kann dazu führen, dass Windows nicht mehr fehlerfrei funktioniert. Deswegen bitte genau den Schritten folgen.

  1. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Windows]+[R], um das Dialogfeld „Ausführen“ zu öffnen.
  2. Geben Sie folgenden Befehl ein: regedit. Anschließend folgt ein Klick auf „OK“.
  3. Falls erforderlich, Administrator-Rechte genehmigen.
  4. In der linken Baumstruktur den Pfad öffnen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

  1. Jetzt mit der rechten Maustaste in den leeren Bereich auf der rechten Seite klicken.
  2. Aus dem Menü wählen Sie „Neu, DWORD-Wert (32-Bit)“.
  3. Überschreiben Sie den Namen der Einstellung mit VerboseStatus.
  4. Jetzt auf die neue Einstellung doppelklicken und als Wert eine 1 eintragen.
  5. Alle offenen Fenster schließen.

Starten Sie nun testweise den Computer neu, um die jetzt angezeigten Details zu lesen.

Re-tweeten – was ist das?

Re-tweeten – was ist das?

Wenn es Neuigkeiten irgendwo auf der Welt gibt, sind Beiträge bei Twitter oft der schnellste Ort, an dem sie im Netz zu finden sind. Direkt vom Ort des Geschehens aus berichten Nutzer das, was sie sehen, hören und denken. Was bedeutet es, wenn eine Nachricht retweetet wird?

Das Prinzip ist das gleiche wie bei der „Stillen Post“. Eine Meldung wird weitergegeben und gelangt so in eine immer größere Leserschaft. Manchmal werden solche weitergereichten Nachrichten durch die Buchstaben „RT“ gekennzeichnet.

Das passiert dabei:

  1. Ein Nutzer twittert irgendeine Meldung.
  2. Die Nachricht gelangt in den Nachrichtenstrom bei allen Leuten, die dem Urheber der Nachricht folgen, die also seine oder ihre Meldungen abonniert haben.
  3. Findet einer der Leser, dass die Meldung auch seine eigenen Bekannten interessieren könnte, retweetet er sie. Damit wird sie in seine eigene Tweet-Liste kopiert und landet im Nachrichteneingang seiner Abonnenten.
  4. Wird sie dort erneut retweetet, gelangt die Meldung zu immer mehr Lesern und wird in kurzer Zeit sehr oft angeklickt.

Hier ein Beispiel für einen Tweet mit einigen Retweets:

Twitter: Oft retweetete Meldung

Windows 7: Autostartmeldungen abschalten

Beim Anstöpseln eines USB-Sticks oder beim Einlegen einer DVD erscheint immer das Autostart-Dialogfenster mit Standardaktionen wie „Im Explorer anzeigen“ oder „Fotos importieren“. Wer auf die Vorschläge verzichten kann, schaltet das Autostartfenster mit folgenden Schritten ab.

Damit Windows bei neu angeschlossenen oder eingelegten Datenträgern nicht mehr nachfragt, auf die Start-Schaltfläche und in der rechten Spalte des Startmenüs auf „Standardprogramme“ klicken. Anschließend folgt ein Klick auf „Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern“. Im folgenden Fenster lässt sich für jeden Medientyp die gewünschte Standardaktion festlegen. Wer komplett auf den Automatismus oder das Nachfragen verzichten möchte, entfernt das Häkchen bei „Automatische Wiedergabe für alle Medien und Geräte verwenden“. Per Klick auf „Speichern“ die Änderungen bestätigen.