Bitcoin: Ein halbes Pfund E-Schrott pro Transaktion

Bitcoin: Ein halbes Pfund E-Schrott pro Transaktion

Ja, fast alles verbraucht Energie und belastet das Klima. Der Bitcoin fällt aber durch besonders schlechte CO2-Bilanz auf: Der Energiehunger beim Herstellern (Mining) der Bitcoin ist sehr hoch. Und wie eine aktuelle Studie zeigt, fällt auch eine Menge E-Schrott an.

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Mehr #bahnmining: Fakten schaffen mit DatenKommentare

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Auf dem Hacker-Kongress 36C3 gab es viele interessante Vorträge. Einer hat sich mit den Verspätungen der Bahn beschäftigt: Indem die Halteuzeiten aller Züge und an allen Bahnhöfen analaysiert wurden – öffentlich zugängliche Daten! -, konnte ein äußerst präzises Bild über die Pünktlichkeit der Bahn entstehen.

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Crypto-Miner enttarnen

Crypto-Miner enttarnen

Wenn der Ventilator des Computers ständig auf Hochtouren läuft, kann dies an einer fehlerhaften Software liegen. Oder daran, dass Hacker die CPU-Leistung für sich ausnutzen – etwa, um virtuelles Geld in Form von Bitcoin zu generieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, wirft einen Blick in den Task-Manager.

Dazu an einem Zeitpunkt, an dem der Prozessor viel zu tun hat, mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste klicken. Hier den Eintrag Task-Manager aufrufen, um anschließend zum Tab Details umzuschalten. Nun lässt sich die Liste der aufgelisteten Prozesse nach CPU-Auslastung sortieren.

Manche Crypto-Miner überwachen auch, ob der Benutzer gerade den Task-Manager nutzt. In diesem Fall hilft es weiter, von den Sysinternals Tools den Process Explorer herunterzuladen und dann der EXE-Datei des Tools einen anderen Namen zu geben (damit sie nicht erkannt wird). Wird die umbenannte Kopie danach gestartet, sollten sich auch Mining-Programme mit Tarnkappen-Modus erkennen lassen.