Nervige Xing-Benachrichtigungen abstellen

Nervige Xing-Benachrichtigungen abstellen

Xing-Mitglieder kennen die nervigen Nachrichten, die permanent rein flattern. Egal, was es ist: für jeden, noch so banalen Anlass wird eine Gruppen- oder Einzel-Nachricht versendet……
egal ob zu Feiertagen, die man sowieso nicht feiert, oder nur weil viele meinen, man müsse überall mit-mischen.

Manch einer nervt das sehr….
Damit dann keine wirklich wichtigen Nachrichten oder Termine untergehen, muss man schon sehr aufpassen.
Die wirklich wichtigen persönlichen Termine können ja im eigenen PC oder Handy gespeichert werden,
und die Benachrichtigungen sollten dann bei Xing einfach abgestellt werden.
So wird man dann weniger durch Un-Wichtigkeiten bei der Arbeit und privat nach Feierabend genervt.

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Sicherheits-Leck in Chat-Software Snapchat

Sicherheits-Leck in Chat-Software Snapchat

Snapchat ist vor allem bei Jugendlichen beliebt. Mit der kostenlos erhältlichen Messenger-App lassen sich Fotos verschicken, die der Empfänger nur für wenige Sekunden anschauen darf. Nach spätestens zehn Sekunden sind die verschickten Fotos wieder gelöscht. Die Fotos lösen sich gewissermaßen von alleine auf. Die Idee dahinter: Daten sollen vergänglich werden. Der Anbieter der Software verspricht den Nutzern ein Optimum an Datensicherheit. Nichts würde dauerhaft gespeichert, vor allem keine Chat-Verläufe oder Fotos.

Doch so wie in jeder Software gibt es auch in Snapchat Sicherheitslücken. Eine ist besonders relevant – und bereits seit über vier Monaten bekannt. Mit gewissen Tricks lässt sich Snapchat dazu überreden, die Telefonnummern seiner Mitglieder zu verraten, auch das wurde bereits öffentlich dokumentiert. Mit einem Trick lassen sich massenhaft die Chatnamen, Aliase und Telefonnummern der Nutzer einsammeln, auch im ganz großen Stil. Über die Telefonnummern ließen sich dann mit vergleichsweise geringem Aufwand den Nutzern Klarnamen zuweisen. Man wüsste, wer hinter den Snapchat-Pseudonymen steckt.

Monatelang haben die Entwickler von Snapchat die bekannte Sicherheitslücke nicht gestopft, alle Warnungen in den Wind geschlagen. Zwar hat das Unternehmen zugegeben, theoretisch wäre es möglich, über eine Schnittstelle an die Nummern zu gelangen – allerdings sei das nicht sonderlich realistisch. Ein Trugschluss: Jetzt haben Hacker die Telefonnummern von 4,6 Millionen Snapchat-Usern ermittelt und veröffentlicht, allerdings um zwei Stellen gekürzt, um einen Missbrauch zu verhindern. Ein peinlicher Patzer für Snapchat, der vermeidbar gewesen wäre. Das seit Monaten bekannte Sicherheitsleck hätte mit wenig Aufwand gestopft werden können.

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Google+ hat mittlerweile 25 Millionen Mitglieder

Alle Achtung: Vor nicht mal vier Wochen ist Google mit seinem neuen sozialen Netzwerk Google+ gestartet. Angetreten, um Platzhirsch Facebook das Leben schwer zu machen – was angesichts von 750 Millionen Facebook-Mitgliedern weltweit sehr ambitiös erscheint.

Doch Google+ hat auch bereits 25 Millionen registrierte User eingesammelt, und das nach nicht mal vier Wochen. Obwohl es alles andere als leicht ist, reinzukommen, denn offiziell gestartet ist Google+ noch immer nicht. Man braucht eine Einladung. An die war anfangs schwer ranzukommen. Mittlerweile ist es einfacher, weil jeder Google+User andere User einladen kann.

Das Konzept der künstlichen Verknappung ist aufgegangen: Alle waren neugierig – und alle drängten rein. Google kann zufrieden sein. Und Facebook hat allen Grund, sich weiter Sorgen zu machen.