Neue Malware (Infostealer) ermöglicht Missbrauch von Google-Konten
Eine neue entdeckt schädliche Software (Malware) umgeht den Passwortschutz von Google-Konten durch unbemerkte Übernahme von Google-Cookies – Passwortwechsel bleibt ohne Effekt.
Eine neue entdeckt schädliche Software (Malware) umgeht den Passwortschutz von Google-Konten durch unbemerkte Übernahme von Google-Cookies – Passwortwechsel bleibt ohne Effekt.
Fast jeder Shop oder Dienst im Internet erfordert ein Konto, in dem Sie Ihre Adress- und Zahlungsdaten hinterlegen. Das führt schnell dazu, dass Sie Zugangsdaten mehrfach verwenden. Als Alternative bieten viele Anbieter daher die Anmeldung über soziale Netzwerke an. Hier sollten Sie Vorsicht walten lassen!
Von überall und unterwegs twittern, seine Follower auf dem Laufenden halten: Der Reiz von Twitter besteht auch darin, dass der Dienst mit einer Vielzahl Geräten zusammenarbeitet. Für fast jedes Smartphone gibt es eine App, egal von welchem Hersteller das Gerät stammt. Auch an Erweiterungen mangelt es nicht.
Es kann schon eine Weile dauern, bis man seine Lieblings-Twitter-Applikation gefunden hat. Denn jeder hat andere Vorlieben und Bedürfnisse an die Bedienung. Wie lässt sich der Konto-Zugriff von Apps auf den eigenen Twitter-Account zurücknehmen, also widerrufen?
In den Account-Einstellungen unter twitter.com/settings/applications gibt es dazu eine Liste. Darin stehen alle Apps, die man jemals autorisiert hat. Und bei jeder Applikation, bei jedem Webdienst gibt es dort einen Knopf, mit dem man den „Zugriff widerrufen“ kann. Ein Klick darauf genügt, und die Anmeldedaten, die die entsprechende App für den eigenen Account hat, werden ungültig.
Hier sammelt sich gern so einiges an. Mein Tipp: Am besten die Liste regelmäßig von Zeit zu Zeit durchschauen und ausdünnen, falls nötig.