Pac-Man spielen bei Google Maps

Pac-Man spielen bei Google Maps

Pünktlich zum 1. April gibt’s wieder ein Easter Egg von Google. Diesmal kann man das bekannte Arcade-Spiel Pac-Man spielen – direkt in Google Maps, und mit einer beliebigen Stadt.

Einzige Voraussetzung: Die gewählte Stadt muss genügend Straßen zum vernünftigen Zocken beinhalten. Und so wird das Pac-Man-Spiel in Google Maps gestartet:

  1. Als Erstes startet man den Browser und lädt www.google.de/maps.
  2. Jetzt zur gewünschten Stadt navigieren, im Beispiel Düsseldorf.
  3. Per Klick unten links auf das Pac-Man-Symbol wird der aktive Kartenausschnitt in ein Pac-Man-Spielfeld verwandelt.
  4. Nach einer kurzen Einführung in die Steuerung des Spiels geht’s auch schon los.

Viel Spaß beim Spielen dieses Klassikers in der Google-Maps-Neuauflage!

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Kostenlos PacMan spielen bei Google

Zu besonderen Anlässen wie Feiertage, Geburtstage oder Todestage ersetzt Google sein Logo auf der Google-Startseite schon mal gerne durch ein anderes Bild, den Google Doodle. Google beschäftigt einen Grafiker, der nichts anderes macht, als solche Google Doodles zu entwerfen – für die vielen Niederlassingen von Google in aller Welt.

Normalerweise ist der/die/das Google Doodle eine Zeichnung. Doch zum 30. Geburtstag von PacMan haben sich die Leute bei Google etwas Besonderes ausgedacht – und einen interaktiven Google Doodle gebaut. Wer auf „Insert Coint“ geklickt hat, der konnte PacMan spielen – direkt im Web.

Weil so viele die Gelegenheit verpasst haben, hat Google den interaktiven Google-Pacman nun hier dauerhaft online gestellt. Hier kann man nun jederzeit PacMan spielen – online und kostenlos.

Textabenteuer mit Pac-Man

Wohl jeder kennt die eine oder andere Variante des Spiele-Klassikers „Pac Man“: Der Spieler muss einen gelben Kreis durch ein Labyrinth manövrieren und dabei kleine Punkte verschlingen. Zwischendurch gibt es noch ein paar Extra-Boni wie beispielsweise Obst, das für kurze Zeit Extrakräfte spendiert.

Bei der Vielzahl von Varianten des Klassikers sticht zweifellos eine heraus: „Pac-Txt“ (www.pac-txt.com) bietet ein Pac Man ganz ohne Grafik. Hier flitzen keine Gelbgesichter oder Geister herum. Stattdessen gibt es Textmeldungen, mit denen die Spielfigur mit Befehlen wie „F“ für Forward (Vorwärts) oder „L“ und „R“ für Links und Rechts durch das Geschehen navigiert wird. Das Spiel ist zwar komplett in Englisch, aber dennoch einfach zu bedienen („Ouch! You walked into a wall“). Einmal „Look“ eingetippt, und das Spiel zeigt, welche Szene gerade läuft – und ob irgendwelche Geister im Anmarsch sind.

Pac-Txt ist gewissermaßen eine nostalgisch inszenierte Verbeugung vor der Gattung Textabenteuer. Zur Erinnerung: In den Anfangszeiten des C64 – bis in die 1980er Jahre als Spielkonsole hochpopulär – waren viele Computerspiele reine Textspiele. Der Spieler musste kurze Befehle eingeben und bekam, mangels Speicherplatz oder Grafikfähigkeiten, die Erlebnisse der Figur in Worten beschrieben. Also kein großer Sound, auch keine Farbe, und erst recht keine 3D-Animation.

Pac-Txt geht denselben Weg. Das ist irgendwie richtig beruhigend, ähnlich rührend wie Stummfilm-Kintopp. Und es ist ein wahres Entschleunigungs-Paradies: Niemand drängelt, der Spieler kann sich bei jedem Zug ausreichend Zeit lassen. So wie damals, als Computer- und Videospiele noch ohne Grafik, super Soundeffekte und Baller-Helden auskamen – und überhaupt das ganze Leben nicht so tempodrall war wie heutzutage. In der Zeit vor dem Internet.
Pac Man als Textabenteuer:

www.pac-txt.com

Pac Man mit unsichtbaren Geister: Pac-Txt

Pac Man mit unsichtbaren Geister: Pac-Txt

Es gibt Computerspiele, die vergisst man einfach nicht – und die gelten zu Recht als Klassiker. Pac Man gehört ohne jeden Zweifel dazu.

Wohl jeder kennt die ein oder andere Variante des Spiels, in dem man einen gelben Kreis durch ein Labyrinth steuern muss und Punkte mampft. Zwischendurch gibt es auch noch ein paar Extras wie Obst, das macht dann für einige Momente richtig stark.

Als Spieler muss man sich nur vor den bösen Geistern hüten, die ebenfalls durchs Labyrinth wandern. Die darf man nicht berühren.

Ach, wie simpel – herrlich simpel! – waren doch früher Computer- und Videospiele.

Ich habe schon viele Varianten des Klassikers gesehen, aber die unter www.pac-txt.com ist wirklich etwas Besonderes. Warum? Weil man hier gar keine Gelbgesichter und Geister herumflitzen sieht. Statt dessen: Textmeldungen. Man steuert seine Spielfigur mit Befehlen wie F für Forward (Vorwärts) oder L und R für Links und Rechts. Einmal Look eingetippt, und das Spiel verrät, wo man sich gerade befindet – und ob Geister in Anmarsch sind.

Pac-Txt ist eine Verbeugung vor den Textabenteuern. Früher, in den Anfangszeiten des C64, waren viele Computerspiele reine Textspiele. Man musste kurze Befehle eingeben und hat das, was man als Spielfigur eigentlich sehen kann, beschrieben bekommen – mangels Speicherplatz oder Grafikfähigkeiten der Computer damals.

pacman-thumbPac-Txt geht genau denselben Weg. Das ist unheimlich beruhigend – und auch ein bisschen rührend, denn natürlich fehlt jeder Zeitdruck. Man kann sich bei jedem Zug so viel Zeit lassen wie man möchte. Aber so war das eben damals, als Computer- und Videospiele noch ohne Grafik ausgekommen sind – und überhaupt das ganze Leben nicht so temporeich war. In der Zeit vor dem Internet.