PowerPoint: Grafiken und Objekte identisch positionieren

Damit PowerPoint-Präsentationen harmonisch wirken, sollten Bilder und Grafiken nicht wild verstreut auf den Folien platziert sein. Werden die Elemente frei Hand mit der Maus positioniert, entsteht schnell ein unruhiges Gesamtbild. Einfacher geht’s mit dem Befehl zum automatischen Ausrichten von Objekten.

Um Grafiken und andere Elemente zum Beispiel immer zentriert zu platzieren, die Grafik markieren und dann in der Zeichnen-Symbolleiste auf die Schaltfläche „Zeichnen“ und dann auf „Ausrichten oder Verteilen | Relativ zur Folie“ klicken. Sobald die Option „Relativ zur Folie“ aktiviert ist, werden weitere Befehle zum genauen Positionieren freigeschaltet. Um das Objekt genau mittig zu platzieren, nacheinander die Befehl „Zeichnen | Ausrichten oder verteilen | Horizontal zentrieren“ sowie „Zeichnen | Ausrichten oder verteilen | Vertikal zentrieren“ aufrufen.

Microsoft Word: Bilder genauer platzieren

Das punktgenaue Platzieren von Bildern ist bei der Textverarbeitung Word oft Glücksache. Da eingefügte Fotos sich frei positionieren lassen, sind sie oft nicht exakt an Seitenrändern oder Textabsätzen ausgerichtet. Erst Hilfslinien und Gitter sorgen für Ordnung.

Um Grafiken sauber auszurichten, sollte das Gitternetz verwendet werden. Aktiviert wird es bei Word 2007 in der Multifunktionsleiste „Ansicht“ mit der Option „Gitternetzlinien“. Bei Word 2003 geht’s über den Befehl „Zeichnen | Gitternetz“ und der Option „Rasterlinien am Bildschirm anzeigen“. Sollte der „Zeichnen“-Befehl nicht sichtbar sein, mit der rechten Maustaste auf die Menüleiste klicken und den Befehl „Zeichnen“ aufrufen.

Mit eingeblendetem Raster lassen sich die Bilder millimetergenau ausrichten. Die Gitterlinien fungieren als Fangpunkte. Um das Gitter wieder auszublenden, einfach das Häkchen aus dem Kontrollkästchen entfernen.