30.08.2016 | Tipps
Der Musik-Dienst Spotify speichert im Account des Nutzers auch die bevorzugte Musik, und zwar in Play-Listen. Wer seine Play-Listen lieber auch offline archivieren will, kann sie als Text-Datei herunterladen und bei Bedarf später wieder importieren.
Möglich wird das mit SpotMyBackup, einem GRATIS-Dienst im Internet. Einfach die folgenden Schritte ausführen:
- Zunächst SpotMyBackup aufrufen.
- Jetzt ist eine Anmeldung beim eigenen Spotify-Account nötig.
- Nachdem die Songs und Play-Listen geladen sind, klickt man auf den Export-Button, um sie als JSON-Datei herunterzuladen.
- Später lässt sich eben diese Datei mit dem Import-Button wieder einlesen.
https://www.spotmybackup.com/
27.06.2016 | Tipps
iTunes kann Wiedergabe-Listen nicht nur manuell durch den Anwender erstellen lassen. Auf Wunsch legt das Programm auch automatische Play-Listen an, die Songs eines bestimmten Künstlers oder Albums enthalten. Etwas Ähnliches lässt sich auch bei Google Music nachrüsten.
Das Problem: Google Music erstellt zwar automatisch solche intelligenten Wiedergabe-Listen. Wer aber seine eigene anlegen möchte – basierend auf eigenen Kriterien –, muss eine Chrome-Erweiterung namens AutoPlaylists nutzen.
- Nach der Installation von AutoPlaylists im Chrome-Browser die Google Music-Website öffnen (google.com/music).
- Jetzt oben rechts auf das Symbol der Erweiterung klicken. Hier kann der Benutzer festlegen, auf welchen Regeln die intelligente Wiedergabe-Liste für Songs basieren soll.
- Wer möchte, kann auch noch mehr Bedingungen und Unter-Bedingungen hinzufügen. Diese werden dann in abhängiger Reihenfolge ausgewertet.
- Zum Schluss auf Save klicken. Die so erstellte Wiedergabe-Liste findet sich jetzt in Google Music auf der linken Seite.
Tipp: In der bezahlten Version von AutoPlaylists kann man auch mehr als eine einzige intelligente Wiedergabe-Liste erstellen.