Wer ist noch echt? KI erzeugt Gesichter und Porträtaufnahmen

Wer ist noch echt? KI erzeugt Gesichter und Porträtaufnahmen

Wenn wir Werbeanzeigen sehen – egal ob in der Zeitung, im Internet oder im Fernsehen –, dann ist uns klar: Da wird uns was vorgemacht. Wir sehen Models, die begeistert sind, sich freuen, schick und fröhlich aussehen. Aber: Es sind immerhin Menschen. Oder? Na, da kann man sich nicht mehr so sicher sein. Denn immer häufiger sind nicht mal die Menschen echt. Sie kommen heute oft aus der Retorte. Besser: Aus der KI.

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KI erstellt 100.000 Porträtfotos

KI erstellt 100.000 Porträtfotos

Künstliche Intelligenz ist heute sehr leistungsfähig. Sie kann sogar Porträtfotos von Menschen erzeugen, die täuschend echt aussehen. Jetzt ist eine Sammlung mit 100.000 solcher Aufnahmen ins Netz gestellt worden – und jeder kann sich bedienen.

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Movavi Photo Editor: Komfortabel Fotos bearbeiten

Movavi Photo Editor: Komfortabel Fotos bearbeiten

Wir machen immer mehr Fotos mit unseren Smartphones. Dank immer besserer Optik und Bildsensoren machen viele dieser Aufnahmen einen guten Eindruck. Kleinere Korrekturen sind trotzdem häufig nötig. Wer seine Fotos bearbeiten möchte, hat allerdings die Qual der Wahl. Es gibt unzählige Apps und Programme. Ich habe mir mal den Movavi Photo Editor angeschaut.

Der Movavi Photo Editor ist nicht kostenlos, wie manche andere Apps oder Programme, aber auch nicht im oberen Preissegment wie Photoshop. Das sind gute Voraussetzungen, wenn man nach einem Programm sucht, das einfach in der Handhabung, aber trotzdem leistungsfähig und vielseitig ist.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Der für Windows und Mac gleichermaßen erhältliche Movavi Photo Editor ist nichts für Profis, sondern für Einsteiger und anspruchsvolle Hobbyfotografen. Am besten gelungen sind meiner Ansicht nach die Retuschefunktionen. So ist es nicht nur möglich, Porträtaufnahmen dramtisch zu verbessern (Haut glätten, Augen strahlen lassen, Lippenfarbe korrigieren, sogar die Haarfarbe kann justiert werden), sondern man kann sogar störende Objekte aus einem Foto entfernen.

Das ist eine Aufgabe, die selbst mir Profiprogrammen schwierig ist. Nicht so beim Movavi Photo Editor: Hier werden einfach mit dem Pinsel die Bereiche markiert, die einen stören – und verschwinden sollen.

Viele Bearbeitungsmöglichkeiten

Das Markieren ist ganz leicht und natürlich lässt sich auch festlegen, wie „großzügig“ die Software die markierten Bereiche entfenen soll. Anschließend wird das neue Bild berechnet. Die Software versucht, die durch das Entfernen entstehenden Lücken möglichst unauffällig zu füllen. Das klappt nicht immer, aber doch oft erstaunlich gut.

Natürlich stehen auch reichtlich Filter und Effekte zur Verfügung, wie man das von den meisten Bildbarbeitungsprogrammen heute kennt. Auch Helligkeit, Kontast und Farben lassen sich bequem und schnell korrigieren. Das Ergebnis der Korrekturen sient man sofort. Praktisch ist auch der A/B-Vergleich: Vor und nach der Korrektur. So kann man sich gut entscheiden – vor allem für weniger erfahrene Bildbearbeiter eine große Hilfe.

Einfache Handhabung

Die Software kann nicht alles, aber eine Menge. Genug jedenfalls für die meisten Hobbyfotografen. Wichtigster Pluspunkt ist die einfache Handhabung: Man hat sich wirklich schnell in die Software eingearbeitet.

Der Movavi Photo Editos ist eins von recht vielen Programmen, die von Movavi rund um die Themen Foto und Video angeboten werden. Ein genauer Preis lässt sich nicht sagen, da der Anbieter immer wieder Aktionen fährt – und die Software dann mit teilweise erheblichen Rabatten zu bekommen ist. Es lohnt sich also, ab und zu mal zu schauen, welche Preisangebote aktuell existieren.