Instagram-Text lesbar

Instagram-Text lesbar

Mit der Instagram-App lassen sich nicht nur Bilder und Fotos hochladen, sondern auf Wunsch auch Texte ergänzen. Wenn auf dem Foto viel los ist, stört das die Lesbarkeit des Textes. Dagegen lässt sich etwas unternehmen.

Soll ein komplexes Motiv mit einem Text versehen werden, kann dazu der Text mit einem Hintergrund versehen werden. Das macht den Text klarer erkennbar. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:

  1. Zunächst in der Instagram-App ein Bild zum Posten auswählen.
  2. Jetzt oben auf das Aa-Symbol klicken, um Text einzufügen.
  3. Dann auf das mit dem Kasten klicken, dann erscheint ein farbiger Hintergrund.
  4. Durch Antippen der gewünschten Farbe lässt sich der Hintergrund festlegen.

Die Vine Camera kommt

Die Vine Camera kommt

Der Video-Dienst Vine wird eingestellt, nicht aber die Vine-App. Bald heißt sie Vine Camera. Das steckt dahinter.

Im Oktober 2016 hatte Twitter, zu dem Vine gehört, das Ende für den Web-Dienst Vine angekündigt, mit dem sich kurze Videos in Schleife erstellen und mit anderen Nutzern teilen ließen.

Die zugehörige App für mobile Geräte wird allerdings nicht eingestellt, sondern umgebaut: Ab Januar 2017 heißt sie Vine Camera. Damit lassen sich weiterhin 6-sekündige, wiederholende Videos erstellen. Danach können sie direkt auf Twitter gepostet oder auf dem Handy oder Tablet gespeichert werden.

Zudem haben Vine-Nutzer es jetzt auch einfach, den Personen, denen sie bisher auf Vine folgen, nun auf Twitter zu folgen. Dazu wird in Kürze ein entsprechender Hinweis sichtbar. Schließlich lassen sich die eigenen Vines auch über die App oder die Website ganz leicht herunterladen. Mehr Infos jederzeit auf Twitter unter @Vine – oder direkt auf vine.co.

Videos mit Twitter für iPhone aufnehmen und posten

Videos mit Twitter für iPhone aufnehmen und posten

Auf dem sozialen Netzwerk Twitter lassen sich nicht nur Texte und Bilder posten, sondern auch Videos. So lassen sich einmalige Momente direkt einfangen und mit anderen teilen.

Das Aufnehmen und Twittern eines Videos ist mit wenigen Schritten erledigt. Hier steht, wie es in der Twitter-App am iPhone genau funktioniert:

  1. Zunächst die Twitter-App starten.
  2. Jetzt auf das Tweet-Symbol und dann auf die Kamera tippen.
  3. Nun auf das Video-Symbol tippen, damit die App in den Aufnahme-Modus für Videos wechselt.
  4. Die Aufzeichnung beginnt jetzt, sobald man das Aufnahme-Symbol gedrückt hält.

Tipps: Weitere Teil-Aufnahmen lassen sich einfach durch nochmaliges Gedrückt-Halten des Aufnahme-Symbols hinzufügen. Das fertige Video darf bis zu 2 Minuten und 20 Sekunden lang sein.

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Vorsicht beim Posten von Videos und Fotos in Facebook und Co.!

Vorsicht beim Posten von Videos und Fotos in Facebook und Co.!

Wer ein tolles Video gefunden und es auf die eigene Festplatte heruntergeladen hat, beispielsweise von YouTube oder einer anderen Video-Plattform, entscheidet sich oft spontan, den Film bei Facebook oder einem anderen Netzwerk zu posten. Sinnvoll ist das aber nicht unbedingt. Denn es kann Probleme mit dem Copyright geben.

Das Problem: Wer ein Video bei Facebook hochlädt, gibt damit auch gleichzeitig an, dass er die Urheberrechte an dem Film hat und ihn daher veröffentlichen darf. Andernfalls hat derjenige, der das Video erstellt hat, keine Chance, dem Posten in Facebook oder einem anderen Netzwerk zu widersprechen. Denn nicht jeder will, dass selbst erstellte, urheberrechtlich geschützte Inhalte später auf Webseiten oder in Diensten auftauchen, in denen man sie nicht wiederfinden möchte.

Beim Posten von Videos gilt also: Immer nur Filme hochladen, die man selbst gedreht hat – zum Beispiel mit dem eigenen Handy. Das erspart unnötigen Ärger.

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Posten oder nicht? Schwierige Entscheidung

Posten oder nicht? Schwierige Entscheidung

Soll ich etwas in meinen sozialen Netzwerken posten – oder lieber nicht? Als kurzes Posting mit Text, oder als Foto? Diese Frage stellen sich Millionen Menschen Tag für Tag, manche sogar mehrmals täglich. So kommt allein Facebook auf 250 Millionen neu hochgeladene Fotos am Tag und 532 Millionen Statup-Updates täglich. Eine stattliche Zahl.

Aber etwas zu posten, bleibt nicht immer folgenlos. Manches Foto, mancher Text läuft einen später nach. Deshalb sollte man sich eben tatsächlich fragen, noch bevor man postet: Soll ich posten – oder lieber nicht? Und wenn ich poste, wie, was und wo?

Eine Grafik will den Entscheidungsprozess illustrieren – und macht deutlich: Es ist gar nicht so einfach. 🙂

Schöne Grafik von OnlineClasses.org
To Post or Not to Post Infographic