Neuer Schieb-Report: Abo-Abzockfallen erkennen und umgehen

Neuer Schieb-Report: Abo-Abzockfallen erkennen und umgehen

Sie sind wirklich die Pest im Web: So genannte Abofallen –und das ist noch zu harmlos umschrieben. Wer einmal in so eine Falle reingetappt ist und für gar keine Leistung 96 Euro im Jahr an Gebühren zahlen soll, wovon die Rede ist.

Die unverschämte Masche der Abo-Abzocker ist immer dieselbe: Sie lotsen arglose Websurfer auf eine Webseite, auf der man zum Beispiel eigentlich kostenlose Software laden kann –und bringen sie dazu, ein Webformular auszufüllen. Schon ist die Falle zugeschnappt: Die Opfer haben ein Abo abgeschlossen, über zwei Jahre. Meist werden Gebühren von fast 100 Euro pro Jahr fällig.

Tausende von Websurfern tappen jeden Monat in diese Fallen –und müssen sich dann mit den Anbietern herumärgern. Das will undesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger nun ändern –was löblich ist! Leutheusser-Schnarrenberger will eine europaweite Regelung, die Anbieter dazu verpflichtet, die Kosten nicht nur klar und deutlich zu nennen, unübersehbar und nicht nur im Kleingedruckten. “Button-Lösung” wird das genannt, weil die Verbraucher die Kosten ausdrücklich bestätigen sollen.

Das ist wirklich dringend nötig, denn die Abzocker im Web ziehen nicht nur allzu blauäugige User über den Tisch, sie verunsichern darüber hinaus die meisten anderen Internetbenutzer. Seriöse Anbieter haben das Nachsehen, da der Ruf aller Anbieter unter den Abzockern leidet. Hoffen wir mal, dass schnell was passiert: In diesem Schieb-Report können Sie schon mal lesen, worauf Sie achten müssen, um erst gar nicht in eine Abzock-Falle zu tappen.

Ein weiteres Thema in dieser Ausgabe des Schieb-Report sind die „unscheinbaren Alleskönnen“. Programme wie FreeCommander, Opera oder
Irfanview, die es kostenlos gibt –die es aber mühelos mit bekannten, oft sehr teuren Programmen aufnehmen können. Sie können eine Menge,
überzeugen durch gute Ideen und Konzepte –und sind trotzdem kostenlos zu haben. Diese Programme sollten Sie unbedingt kennen!

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Schieb-Report: Alles über Google+

Google ist mit Google+ der ganz große Wurf gelungen: Das soziale Netzwerk funktioniert prima, überzeugt durch komfortable Benutzerführung, ist übersichtlich und hat in punkto Datenschutz durchaus auch einige Pluspunkte. Die Branche ist nicht umsonst begeistert: Google+ ist überzeugend konzipiert und funktioniert tadellos.

Grund genug, dass wir uns im Schieb Report mal ausführlicher mit dem sozialen Netzwerk von Google beschäftigen. Ich bin nun schon seit einigen Wochen Mitglied bei Google Plus und ich muss sagen, dass es mir gefällt. Warum? Zum einen finde ich – auch wenn es sich bisher nur um die Testversion handelt – den Google-Dienst sehr aufge-räumt und übersichtlich. Ganz das Gegenteil von Facebook also. Doch zum anderen gefällt es mir noch aus einem ganz anderen Grund: Es ist nicht einfach eine Facebook-Klon, sondern hat typische Funktionen sinnvoll weiter entwickelt und ist für mich so etwas wie eine gute Mischung aus Facebook, Twitter und Skype. Doch zunächst zu dem, was Google Plus überhaupt zu bieten hat.

Wichtig: Ab sofort besteht auch die Möglichkeit, einzelne Ausgaben des Schieb-Report zu kaufen.

Inhalt der aktuellen Ausgabe:

  • Google+: Was mir an dem neuen sozialen Netzwerk gefällt
  • Erste Schritte in Google+
  • Was ist ein Google+ Stream?
  • Eigenes Profil in Google+ erstellen
  • Tipps und Tricks zu Google+
  • Kostenlos Musik aus dem Netz laden – legal
  • iPhone als Hotspot einsetzen
  • Automatische Rechtschreibprüfung in Outlook 2010
  • Eigene Menüband-Konfiguration in Office 2010 sichern
  • Softwaretest: Winzip System Utilities Suite 1.0

Jetzt die aktuelle Ausgabe zum Preis von 9,95€ kaufen – nur noch wenige Tage möglich.

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