Geschützte PDF-Dateien nutzbar machen

Geschützte PDF-Dateien nutzbar machen

Das Adobe Acrobat PDF-Format ist eines der am weitesten verbreiteten Dateiformate, wenn es um den plattformübergreifenden Austausch von Dateien geht. PC, Mac, Smartphones, nahe zu alle Geräte können dieses Format öffnen und Ihnen die Inhalte zur Verfügung stellen. Wenn eine PDF-Datei aber einen elektronischen Schutz hat, dann können Sie sie beispielsweise nicht drucken. Es sei denn, Sie lesen weiter!

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Home Office und die Folgen: Warum geht die IT in die Knie?

Home Office und die Folgen: Warum geht die IT in die Knie?

 Wegen Corona schicken viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home Office. Wer im Büro am Schreibtisch sitzt, der kann das theoretisch auch zu Hause erledigen. Ein klarer Vorteil der Digitalisierung: Akten stehen nicht im Aktenschrank, sondern lassen sich per Mausklick abrufen. Aber klappt das auch wirklich überall? Eher nein. Ist das alles sicher? Auch eher nein.

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Schutz von PowerPoint-Präsentationen

Schutz von PowerPoint-Präsentationen

Office-Dokumente nutzen Sie nicht nur am eigenen PC, sondern auch in der Zusammenarbeit mit anderen Anwendern. Wenn Sie gemeinsam arbeiten und die Empfänger das Dokument auch bearbeiten dürfen, müssen Sie nichts weiter machen. Was aber, der Empfänger nur bestimmte Rechte haben soll? In PowerPoint ist das mit wenig Aufwand umgesetzt.

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Automatisches Sperren eines iPhones für mehr Sicherheit

Automatisches Sperren eines iPhones für mehr Sicherheit

Ihr Smartphone haben Sie immer dabei. Meist direkt in der Hosen-, Hemd- oder Handtasche, oft aber auch auf dem Schreibtisch und damit – zumindest zweitweise – unbeaufsichtigt. Da ist es wichtig, weitere Schutzmechanismen einzurichten. Bei den meisten Smartphones ist das der nummerische Code, bei vielen neueren Geräten zusätzlich noch die Gesichtserkennung. Wenn Ihr Smartphone allerdings über die firmeninterne IT eingerichtet wird, dann kann das die eine oder andere Einschränkung mit sich bringen.

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Europäischer Datenschutztag: Ein paar Hintergründe

Europäischer Datenschutztag: Ein paar Hintergründe

Immer wenn wir etwas anklicken oder antippen, wenn wir ein Smartphone mitnehmen oder den Rerechner einschalten, wenn wir fernsehen oder Musik hören fallen Daten an. Die werden heute in der Regel gesammelt, gespeichert und ausgewertet. Wir sind ununterbrochen Datenlieferant. Grund genug, sich Gedanlen darüber zu machen, was mit den Daten passiert. Deswegen hat der Europarat den europäischen Datenschutztag ins Leben gerufen.

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Mail-Accounts absichern: Gar nicht so einfach

Mail-Accounts absichern: Gar nicht so einfach

Der aktuelle Datenleak hat mal wieder Schwachstellen deutlich gemacht. Vor allem in Mail-Diensten und Cloud-Diensten. Die populärsten deutschen Mail-Anbieter GMX und T-Online bietet bislang keine Möglichkeit an, die Postfächer mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung abzusichern. Ohnehin machen davon  nur viel zu wenige User Gebrauch.

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Wieso gibt es eigentlich so wenig gute Lösungen zum Datenschutz?

Wieso gibt es eigentlich so wenig gute Lösungen zum Datenschutz?

Der aktuelle Fall des Datenleak macht deutlich: Wenn etwas passiert, sind alle aufgeregt – und berichten intensiv. Aber schon wenige Tage später kehrt wieder Ruhe ein. Ernsthafte Konsequenzen will aber keiner ziehen. Dabei müssten alle etwas unternehmen, um Daten sicherer zu machen. Allzu groß ist das Angebot allerdings nicht.

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Trojaner Emotet verwüstet IT-Infrastruktur

Trojaner Emotet verwüstet IT-Infrastruktur

Der Maschinenhersteller Krauss-Maffei meldete diese Woche einen Trojaner-Angriff. Fertigung und Herstellung wurden lahmgelegt, das Unternehmen erpresst. Kein Einzelfall. In immer mehr Institutionen und Unternehmen dringen Trojaner ein, die Schaden verursachen. Teilweise gehen die Schäden in die Millionen. Weil die Trojaner immer ausgefeilter werden. Besonders aggressiv ist derzeit ein Trojaner namens Emotet.

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