Fußball schauen bei DAZN

Fußball schauen bei DAZN

Es gibt Fußballspiele wie die Begegnung der Relegation Bremen-Heidenheim, die sind nicht im Free-TV zu sehen – weil schlichtweg die Senderechte fehlen. Selbst der Bundesliga-Kanal Sky muss da passen. Doch ein kleiner, zumindest mir völlig unbekannter Streamingdienst zeigt solche Begegnungen. Mein Tipp: Im Zweifel einen Monat kostenlos ausprobieren – und das gewünschte Spiel schauen. Das funktioniert, wenn man einen Tipp beachtet.

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Offizieller Partner der Zukunft: Die vier Top-Trends der IFA 2014

Offizieller Partner der Zukunft: Die vier Top-Trends der IFA 2014

Vom 4. bis 9. September 2014 findet in der Messe Berlin wieder die Internationale Funkausstellung statt. Hier treffen Hersteller auf Kunden, Technikbegeisterte auf Branchenkenner. Wir stellen die vier wichtigsten Trends der diesjährigen IFA vor.

Die Smartwatches debütieren

Intelligente Uhren für das Handgelenk sind stark im Kommen und viele wollen eine haben. Das wissen auch die Hersteller. Samsung beispielsweise wird die Gear-Solo-Uhr vorstellen, und auch Asus arbeitet an einer Uhr auf Android-Basis die auf der IFA angekündigt werden soll. LG geht einen Schritt weiter und stellt den Nachfolger der LG-G vor, diesmal mit einem OLED-Bildschirm für richtig scharfe Darstellung.

Zwischen Giganten wie Sony und Nischenmarken wie die Schweizer MyKronoz-Uhr findet sicher jeder die passende Smartwatch für den persönlichen Lebensstil. Die einzige Frage ist: Sind wir als Kunden schon bereit für Computer am Handgelenk?

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Die nächste Generation der Fernseher

Für die meisten ist der Fernseher der zentrale Punkt im Wohnzimmer. Was man auf dem Bildschirm sieht, ist wichtiger als die Frage, wie es aussieht. Für Techniker und Videobegeisterte zählen die Auflösung, Farbtiefe und Tonqualität jedoch viel. Die drei großen IFA-Schlagwörter dazu lauten 4K, OLED und Smart-TV.

Jetzt, wo ultrascharfe 4K-Fernseher erschwinglich werden, müssen sich Marken wie Sony, Samsung und LG schon mehr einfallen lassen, um die Kunden zu begeistern. LG beispielsweise stellt den ersten 4K-Fernseher mit OLED-Display vor, und Samsung setzt den Fokus auf die Spiele-Funktionen in seinen Smart-TVs.

Neue Top-Smartphones

Auch Smartphones fehlen dieses Jahr auf der IFA nicht. Statt neuer Modelle gibt’s aber eher Verbesserungen im Detail. Samsung stellt etwa sein Galaxy Note 4 vor, mit einer Auflösung von 2650 mal 1440 Pixeln, einem starken Snapdragon-805-Prozessor und einer 16-Megapixel-Kamera.

Außerdem kann man gespannt sein auf das Xperia Z3 von Sony (inklusive 20-Megapixel-Kamera), das G3 Prime von LG (mit dem gleichen Prozessor wie das Galaxy Note 4), sowie ebenfalls neuen Modellen von Motorola und Nokia.

Smart Home – das intelligente Zuhause

Auf der CES 2014 im Januar in Las Vegas waren smarte Haushaltsgeräte der Hingucker, zum Beispiel Kochgeräte, Öfen und Betten. Die Einzelgeräte sind aber schon wieder passé: Auf der IFA dreht sich alles um smarte Räume. Alle Geräte eines Hauses sollen zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren, möglichst sogar herstellerübergreifend.

Ganze Räume sollen sich per Smartphone steuern lassen, wie etwa die Küche. Hier kommen schlaue Töpfe, Mikrowellen, Kühlschränke, Geschirrspüler, Kaffeemaschinen und Toaster zum Einsatz. Ob sie auch gut zusammenarbeiten, wird man auf der IFA sehen.

Weitere IFA-Trends

Was ist sonst noch auf der IFA zu sehen? Fast alles. Die Aussteller-Webseite listet ganze 18 Kategorien auf, wie etwa Kommunikation, Audio, Medien im Auto, Unterhaltung für zuhause und „Verschiedenes“. Wir werden also auch Kameras, 3D-Drucker, Medizintechnik, Kopfhörer, Lautsprecher und vielleicht sogar Spielezubehör sehen. Mal abgesehen von gefühlten 50 verschiedenen Handy-Schalen, Stromwandlern und Tech-Startups, die den Randbereich der Messe füllen.

Übrigens: einen Messeplan für die IFA (PDF) zum Ausdrucken finden Sie auf der IFA-Webseite ebenfalls.

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ARD.connect macht SmartTV zu Luxus-Fernseher

ARD.connect macht SmartTV zu Luxus-Fernseher

HbbTV ist eigentlich eine schöne Sache. Die Erweiterung macht aus einem Smart-TV ein internettaugliches Fernsehgerät. Man kann Infos abrufen oder Filme und Serien schauen – wann man möchte. Allerdings ist die Steuerung über die Fernbedienung oft sehr frickelig. Das will ARD.connect ändern. Eine App für Smartphone und Tablets – damit lässt sich das Smart-TV bequem mit Smartphone oder Tablet bedienen.

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Google Chrome-Cast macht Fernseher zum Smart-TV

Google Chrome-Cast macht Fernseher zum Smart-TV

Fotos, Videos, Musik: Kommt heute alles aus dem Netz. Aber nicht jeder will sich Kinofilme auf dem winzigen Display des Smartphone oder Tablet anschauen oder Musik auf dem Notebook abspielen. Muss man aber auch nicht, denn mittlerweile kann man sich das Internet bequem auf den Fernseher und damit ins Wohnzimmer holen.

Google hat diese Woche Chromecast in Deutschland eingeführt. Eine kleine Hardware, die den eigenen Fernseher mit wenigen Handgriffen zum Smart-TV macht. in den USA ist Chromecast ausgesprochen populär ist.

Google Chromecast soll jeden ganz normalen Fernseher internettauglich machen, und das im Handumdrehen – wie geht das?

Chromecast ist ein etwa daumendicker Stift, den man auf die HDMI-Buchse des Fernsehers aufsteckt – und schon ist der mit dem Internet verbunden. Bedient wird Chromecast mit dem Smartphone oder Tablet. Das kann ein Android-Gerät sein, mit Apple-Geräten funktioniert es aber im Grunde genauso gut. Wenn Chromecast auf dem Fernseher steckt, muss man den Stick einmal einrichten, das dauert nur ein paar Minuten – und dann kann man Fotos, Videos, Filme oder Webseiten zum Fernseher schicken, als Stream, und schon sieht man auf dem HD-Fernseher, was sonst im Display des Smartphones oder Tablets erscheint. Der Fernseher wird durch Chromecast sozusagen zum vergrößerten Display.

  • Kriegt man das auch als Laie hin?

Ja, die Installation ist wirklich einfach: Anstöpseln – und dann auf einem Smartphone oder Tablet die Installation startet. Geht ruckzuck.

  • Was kann ich mir denn konkret auf diese Weise auf dem Fernseher anschauen?

Eigentlich alles, was man sich auch auf einem Smartphone oder Tablet anschauen kann, zumindest theoretisch. Youtube-Videos zum Beispiel. Man wählt in der Youtube App aus, was man sehen möchte – und die Filme erscheinen dann auf dem Fernseher.

Oder man leiht sich Filme im Google Play Store aus und schaut sie sich auf dem Fernseher an. Auch wer Kunde bei Watchever ist, der Online-Videothek mit der Flatrate, kann sich Serien und Filme direkt auf dem Fernseher anschauen. In den USA wird auch Netflix unterstützt, was es bei uns ja noch nicht gibt. Andere Videotheken wie Maxdome werden von Chromecast allerdings bislang nicht unterstützt. Wichtig ist, dass man Apps braucht, die mit Chromecast koopieren. Aufgrund des großen Erfolgs des Chromecast Sticks werden das aber immer mehr Apps. Also kann man auch immer mehr Inhalte auf den Chromecast Stick streamen.

  • Brauche ich dafür eine weitere Fernbedienung?

Nein, nicht wirklich, und das ist der Clou an der Sache: Man braucht keine extra Fernbedienung. Jedenfalls keine im klassischen Sinne, die man sich zusätzlich auf den Couchtisch legt. Man bedient Chromecast mit Hilfe seines Smartphones oder Tablets. Hier wählt man aus, was man sehen oder hören möchte und beamt das dann auf den Fernseher – über Chromecast. Eine komfortablere Fernbedienung kann man sich eigentlich nicht wünschen, denn mit seinem Smartphone oder Tablet kommt jeder klar.

  • Es gibt aber auch durchaus Alternativen zu Google Chromecast, etwa von Apple. Was taugen die Alternativen?

Apple TV gibt es schon seit einigen Jahren. Eine kleine schwarze Box, die man an die HDMI-Buche anschließt. Allerdings mit eigener Fernbedienung. Man kann hier vor allem Videos bei iTunes kaufen oder ausleihen und sich in HD-Qualität anschauen. Aber auch Youtube-Videos kann man sich ansehen und vieles andere mehr, etwa Leihvideos von Watchever. Rund 110 Euro kostet die Box, also drei Mal so viel wie Chromecast.

Recht unbekannt, aber auch eine schöne Lösung ist Videoweb. 150 Euro teuer. Auch hier gibt’s Zugriff auf Youtube und Co., Filme kommen von der Online-Videothek Maxdome. Großer Pluspunkt bei Videoweb: Damit kann man auch die Mediatheken von ARD, WDR und ZDF nutzen, sehr komfortabel, um verpasste Sendungen oder Filme anzuschauen – aus dem Netz. Jede Lösung hat andere Vor- und Nachteile, doch es zeigt: Einen handelsüblichen Fernseher nachträglich zum Smart-TV zu machen ist kinderleicht und auch nicht besonders teuer.

  • Wenn wir jederzeit so bequem auswählen können, was wir sehen wollen: Wie verändert sich das Fernsehen in Zukunft? Kommt bald alles aus dem Netz?

Eins steht fest: Die Zeiten, in denen die Fernsehsender genau vorgeben konnten, wann wir uns was anschauen dürfen, die sind definitiv vorbei. Die junge Generation schaut sich ja sowieso heute alles im Netz an. Auf Youtube zum Beispiel. Aber auch Serien und Filme werden heute anders geschaut: Viele schauen sich Serien am Stück an, eine Folge nach der anderen. Früher auf DVD, jetzt online in Videotheken wie Watchever oder Maxdome. Da wartet niemand mehr darauf, dass eine neue Folge ausgestrahlt wird.

Durch die neuen Geräte, die jeden Fernseher zum Smart-TV machen, verstärkt sich dieser Trend natürlich. Denn so bequem war es bislang noch nie, sich Videos oder Filme aus dem Netz auch auf dem Fernseher anschauen zu können. Und auch die Mediatheken lassen sich mittlerweile komfortabel nutzen. Das Internet verändert also definitiv die Art und Weise, wie wir fernsehen. Ein Trend, der sich zweifellos weiter fortsetzen wird.

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Der Spion im Wohnzimmer: Indiskrete Smart-TVs

Der Spion im Wohnzimmer: Indiskrete Smart-TVs

Sie stehen in immer mehr Wohnzimmern: Smart-TVs. Fernsehgeräte, die online gehen können, etwa um Programminformationen abzurufen oder Webinhalte anzuzeigen. Eigentlich eine praktische Sache, wenn man nicht extra zum Tablet oder Notebook greifen muss, wenn man auf der Fernsehcouch sitzend mal kurz ins Internet will. Neben ganz anderen Vorteilen, etwa dass man auf dem Fernseher auch Webinhalte anzeigen oder E-Mails checken kann. Doch jetzt haben Fachleute entdeckt, dass viele Smart-TVs äußerst indiskret sind. Sie versorgen Hersteller, Onlinedienste und Sender mit Daten, ohne dass die Fernsehzuschauer etwas davon wissen oder merken.

  • Die Fachzeitschrift c’t wirft Herstellern von Smart-TVs in der aktuellen Ausgabe vor, die Fernsehzuschauer auszuspionieren. Worum geht’s genau?

Die Experten bei der Fachzeitschrift haben mehrere Smart-TV-Modelle von allen großen Herstellern in einem Labor unter die Lupe genommen und genau untersucht, welche Daten die Fernsehgeräte übertragen – und zu welchen Anlässen. Das ist möglich, weil Smart-TVs per Kabel oder WLAN mit dem Internet verbunden werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben die Experten erstaunt, weil die Smart-TV-Geräte nicht nur dann online gehen und Daten ins Netz übertragen, wenn der Fernsehzuschauer aktiv das Internet nutzt – da kann man das erwarten –, sondern mitunter auch während man fernsieht, also ohne dass das Internet genutzt wird.

Und das macht natürlich skeptisch, da fragt man sich ja: Welche Daten werden da eigentlich ausgetauscht? Einige Geräte haben sogar im Ruhezustand Daten an die Hersteller übertragen. Welche Daten dort genau übertragen werden, können die Fachleute nicht sagen, nur dass Daten übertragen werden. Und das wirft natürlich Fragen auf. Übrigens haben das alle analysierten Geräte gemacht, von allen Herstellern. Hier werden die Hersteller erklären müssen, was denn da übertragen wird. Und warum.

  • Merkt der Fernsehnutzer etwas davon?

Nein, das ist das Tückische: Die Datenübertragung erfolgt lautlos, ohne dass man es bemerkt. Es wird auch nicht um Erlaubnis gefragt. Wenn das Smart-TV mit dem Internet verbunden wird, passiert es.

 

 

  • Konkret kritisiert wird vor allem die HbbTV-Funktion im Smart-TV. Wieso?

Bei HbbTV können Fernsehzuschauer sich parallel zum Programm Informationen des jeweiligen Senders anzeigen lassen, so ähnlich wie bei Videotext, nur sehr viel komfortabler, auch mit Bildern und Multimedia-Inhalten. Viele Mediatheken, auch der ARD, lassen sich so nutzen. Die Daten kommen aus dem Internet, so ähnlich wie beim Surfen im Web.

Jetzt das Interessante: Fernsehsender können im digitalen Fernsehsignal angeben, welche Webseite das Fernsehgerät aufrufen soll, sobald der Zuschauer das jeweilige Programm anwählt. Das Smart-TV überträgt also schon beim Zappen einige Daten an den Server des jeweiligen Senders, neben der IP-Adresse zum Beispiel auch den Zeitpunkt des Programmwechsels. Diese Daten erlauben es ohne weiteres, den Fernsehzuschauer wiederzuerkennen, sofern die Sender die IP-Adresse nicht verkürzt speichern.

 

  • Das provoziert natürlich die Frage: Ist das denn erlaubt?

Schon das Übertragen der Daten ohne konkretes Einverständnis halten Datenschützer für bedenklich, eben weil die Zustimmung dafür fehlt und die Daten ausreichen könnten, um einen Zuschauer konkret zu identifizieren. Das gilt erst recht für den Fall, wenn ein Sender auch noch Cookies im Smart-TV erstellt, um das Tracking zu verbessern, also den Zuschauer besser überwachen zu können. Einige private Fernsehsender nutzen sogar den Analysedienst Google Analytics, um den Zuschauer zu tracken. Das bedeutet, dass neben dem Hersteller des Geräts und dem Sender auch noch Google mit Daten über das Sehverhalten versorgt wird. Das kritisieren die Experten ausdrücklich.

 

  • Kann man denn etwas dagegen unternehmen?

Die Experten der c’t raten, die HbbTV-Erweiterung im Gerät abzuschalten, denn dann findet die automatische Versorgung der Sender mit Daten nicht mehr statt. Man kann aber trotzdem die Funktionen von HbbTV nutzen. Die c’t hat extra eine Portalseite für Smart-TV-Nutzer erstellt, die speichert man als Bookmark im SmartTV und erreicht darüber die HbbTV-Angebote der Sender, ohne dass die beim normalen Fernsehen mit Infos versorgt werden. Eine gute Lösung für den Moment.

 

  • Darüber hinaus kritisieren die Experten aber auch noch Sicherheitslecks. Welche Probleme können da entstehen?

In der Tat: Die Verschlüsselung lässt in vielen Smart-TV-Geräten zu wünschen übrig. Sie ist schlecht gelöst. Mit wenig Aufwand lassen sich sensible Daten mitlesen, etwa Zugangsdaten zu Filmportalen wie Lovefilm oder Maxdome. Mit diesen Zugangsdaten könnte man dann auf anderen Geräten kostenlos Filme aus dem Netz laden. Bei Lovefilm ist es noch krasser: Hier werden oft dieselben Zugangsdaten verwendet wie beim Amazon-Konto.

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Der Spion im Wohnzimmer: Indiskrete Smart-TVs

Smart-TVs beobachten das Sehverhalten

Die Fachzeitschrift c’t berichtet in ihrer jüngsten Ausgabe (4/14) darüber, welche Daten die immer populärer werdenden Smart-TV an Sender, Hersteller und Onlinedienste übermitteln. Dazu hat die Redaktion Geräte verschiedener Hersteller im Labor untersucht und festgestellt: Die meisten Modelle übertragen selbst dann Daten ins Internet, wenn der Benutzer gar keinen konkreten Onlinedienst nutzt. Selbst beim ganz normalen Fernsehen fallen Daten an, die übertragen werden. Über den konkreten Inhalt lässt sich wenig sagen, da nähere Angaben der Hersteller dazu fehlen.

Beim Wechsel der Sender werden häufig Daten an die Sender übertragen. Dafür ist HbbTV verantwortlich. Ein Standard fürs Digitalfernsehen, der es erlaubt, beim Fernsehen Informationen aus dem Netz abzurufen. HbbTV-Fernseher rufen bei jedem Senderwechsel dazu eine bestimmte Webseite auf, die von den Sendern vorgegeben ist. Auf diese Weise können die Sender ermitteln, wann und wer den Sender sieht.

Einige private Fernsehsender verwenden außerdem den Analysedient Google Analytics, um die Daten auszuwerten, auf diese Weise wird nicht nur der Sender, sondern auch noch Google über das Sehverhalten informiert. Datenschützer halten diese Praxis für außerordentlich bedenklich, weil die Fernsehnutzer davon nichts mitbekommen. Die c’t empfiehlt, die normale HbbTV-Funktion abzuschalten und eine spezielle Portalseite des Magazins im Fernseher aufzurufen, die die Datenübermittlung unterbindet.

Grundsätzlich werden ähnliche Daten übertragen wie beim Surfen im Web. Der Unterschied ist allerdings, dass ein Fernsehzuschauer kaum davon ausgehen, dass bei jedem Senderwechsel Daten übertragen werden, wenn nicht mal eine Onlinefunktion genutzt wird. Die Hersteller von TV-Geräten werden sich nun Fragen gefallen lassen müssen, aber auch die Sender.

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