E-Mail-Postfächer extern zum Mailversand nutzen
Euer NAS, Euer Router und andere Alltagsgeräte können Euch per Mail über Ereignisse informieren. Die Konfiguration kann aber einige Hürden haben!
Euer NAS, Euer Router und andere Alltagsgeräte können Euch per Mail über Ereignisse informieren. Die Konfiguration kann aber einige Hürden haben!
POP3 und SMTP sind verbreitete Protokolle für den Mailversand, die in der normalen Anwendung kaum noch eine Rolle spielen. Weboberflächen und Exchange-Server haben die Rolle übernommen. Spezielle Anwendungen brauchen diesen aber. Bei GMX müssen Sie die Option manuell aktivieren. (mehr …)
E-Mail ist immer noch das beliebteste Kommunikationsmedium. Und besonders effektiv, wenn ausführliche Inhalte ausgetauscht werden wollen – nicht nur Kurznachrichten. Um so ärgerlicher, wenn plötzlich keine E-Mails mehr hineinkommen oder sich keine mehr versenden lassen. Die Ursachen eines solchen Problems sind in der Windows 10-Mail-App meist einfach zu beheben.
Oft ist es wichtig, dass das gesamte Team über den Fortschritt eines Projekts auf dem Laufenden gehalten wird. Sollen einige Dateien per eMail an die Kollegen verschickt werden, muss deswegen aber nicht jeder Empfänger alle Anlagen erhalten. Dies lässt sich über einen Umweg erzielen.
Microsoft Outlook bietet keine direkte Funktion an, über die die Anlagen einer Nachricht für CC-/BCC-Empfänger abgetrennt werden könnten. Das liegt aber nicht an Office, sondern ist eine Einschränkung durch das Protokoll zum Versenden von eMails (SMTP). Folgende Möglichkeiten gibt es jetzt:
Sie würden dann nur noch die Links zu diesen Dokumenten und Dateien in Ihrer E-Mail angeben. Die Personen, die es lesen müssen, können es bei Bedarf herunterladen.
Der eMail-Dienst von Google ist auf die Nutzung im Browser und über die mobilen Gmail-Apps des Herstellers optimiert. Wer aber an das Büro-Programm Microsoft Outlook gewöhnt ist, kann das eigene Gmail-Postfach durchaus auch über diese Software abrufen.
Der Abruf der eMails aus Gmail erfolgt dabei über die sogenannte IMAP-Schnittstelle. Sie synchronisiert die Online-Labels, mit der Gmail-Nachrichten gekennzeichnet sind, als Ordner-Hierarchie in Outlook.
Zunächst stellt man daher sicher, dass in den Gmail-Optionen die IMAP-Funktion aktiviert ist. Dazu unter https://mail.google.com mit der eigenen Gmail-Adresse nebst Kennwort einloggen. Anschließend folgen Klicks auf das Zahnrad-Symbol, dann auf Einstellungen, Weiterleitung und POP/IMAP. Hier die Option IMAP aktivieren auswählen und unten die Änderungen speichern.
Jetzt in Outlook auf Datei, Konto hinzufügen klicken. Danach die Gmail-Adresse eintippen, die erweiterten Optionen aufrufen und bestätigen, dass das Konto manuell eingerichtet werden soll. Nach einem Klick auf Verbinden wird als Kontotyp Google ausgewählt, dadurch übernimmt Outlook automatisch die nötigen Einstellungen für die IMAP- und SMTP-Server. Zum Schluss noch das Gmail-Kennwort eintippen, auswählen, dass es gespeichert werden soll, fertig.
Tipp: Hat man die zweistufige Authentifizierung aktiviert, muss an dieser Stelle ggf. ein App-Kennwort statt des eigentlichen Account-Passworts verwendet werden. Dieses App-Kennwort kann über den Privatsphäre-Bereich der Einstellungen des Google-Kontos generiert werden.
Die meisten haben heute mehr als nur einen eMail-Account. Das Problem: Will man die Übersicht über alle eMails haben, die bei den verschiedenen Postfächern eingegangen sind, wird das schwierig, besonders unterwegs. Einfacher geht das mit der kostenlosen Gmail-App.
Die ist auf vielen Android-Handys und -Tablets schon automatisch an Bord. Weniger bekannt: In der Gmail-App lassen sich nicht nur eMails von Google Mail verwalten. Auch die Einbindung anderer Anbieter ist kein Problem – vorausgesetzt, man hat die IMAP- und SMTP-Daten zur Hand.
Dazu zuerst die Gmail-App öffnen, dann oben links auf das Menü tippen und neben dem eigenen Namen auf den Pfeil nach unten tippen. Von hier aus lässt sich ein neues Konto hinzufügen – einfach IMAP auswählen und dann den weiteren Schritten folgen.
Das Web.de-Freemail-Postfach lässt sich nicht nur per Browser nutzen, sondern auch mit einem Mail-Programm, wie etwa Outlook. Damit Mails nicht beim Übertragen von anderen abgegriffen werden, muss die Verbindung verschlüsselt sein. Wie aktivieren Sie die Verschlüsselung für Ihr Web.de-Postfach in Outlook?
In Outlook 2010 und 2013 gehen Sie wie folgt vor, um das Web.de-Mail-Konto auf SSL-Verschlüsselung zu schalten:
Die weitaus meisten Server im Netz verwenden irgendeine Variante von Linux. Besonders beliebt ist zum Beispiel der Ubuntu-Server. Auf einem Ubuntu-Server können Sie auch einen Mailserver betreiben. Wie konfigurieren Sie einen solchen? (mehr …)