Musik aus Spotify in MP3 konvertieren

Musik aus Spotify in MP3 konvertieren

Spotify ist nicht der einzige Streamingdienst für Musik, aber zweifellos der bekannteste. Hier stehen 70 Millionen Songs und Tracks zur Auswahl. Viele wünschen sich, für den privaten Gebrauch die Tracks in MP3 oder einem anderen Format speichern zu können. Mit Extra-Software ist das durchaus möglich.

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Audios und Podcasts boomen

Audios und Podcasts boomen

Clubhouse macht also irgendwie Lust auf mehr Audio auf dem Smartphone. Und hat eine regelrechte Welle losgetreten. Facebook hat eine regelrechte Audio-Offensive angekündigt, Podcasts inklusive. Aber auch Apple will den Podcast-Bereich ausbauen. Man hat fast den Eindruck: Audio ist das neue Video. Was ist geplant, was kommt bei Facebook und was hat Apple vor?

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Legales Teilen von Musik

Legales Teilen von Musik

Musik-Streamingdienste gibt es viele, in der Summer funktionieren sie aber alle gleich: Sie haben Zugang zu einer riesigen Menge an Musikstücken, Interpreten und Alben und können aus den einzelnen Stücken Playlisten erstellen. Die sind die elektronische Variante des Mixtapes, der Cassette mit Ihren Lieblingsliedern. Diese Playlisten können Sie dann mit Anderen teilen.

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Transfer von Playlisten zwischen Streamingdiensten

Transfer von Playlisten zwischen Streamingdiensten

Sie sind audiophiler Musikliebhaber und haben deshalb Tidal als Streamingservice abonniert. Natürlich aber verwenden Sie auch Amazon, und da ist Amazon Music enthalten. Nun haben Sie mit viel Aufwand tolle Playlisten erstellt und wollen diese teilen, nur nutzt niemand aus Ihrem Bekanntenkreis Tidal, ein Teilen der Playlisten macht also keinen Sinn. Verzweifeln Sie nicht: Für alles gibt es eine App, in diesem Fall Free Your Music für Windows, macOS, iOS und Android.

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Einschlafen mit Spotify

Einschlafen mit Spotify

Spotify bietet tolle Funktionen, damit Sie einfach und schnell Musik hören können. Auf Smartphone, Tablet, Notebook, sogar auf allen möglichen integrierten Geräten wie Radios, MP3-Playern und Fernsehern. Optimal also, um auch beim Einschlafen gemütlich Musik zu hören. Mit unseren Tipps geht das noch besser!

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Chrome: Progressive Web Apps nutzen

Chrome: Progressive Web Apps nutzen

Eines der neuen Features, das in Google Chrome 70 vorgestellt wurde, ist die Unterstützung von Progressive Web Apps (PWAs). Eine PWA ist eine Website oder ein Dienst, der als App auf Ihrem Desktop oder mobilen Gerät installiert werden kann.

Progressive Web Apps (PWAs) ermöglichen es Entwicklern, ihre Dienste auf mehreren Plattformen auf einen Schlag bereitzustellen, anstatt separate Anwendungen zu erstellen.

Für dieses Beispiel verwenden wir Spotify und Twitter. Besuchen Sie diese Spotify PWA-Site in Chrome. Klicken Sie auf das Menü in der oberen rechten Ecke der Symbolleiste und wählen Sie dann Spotify installieren… aus dem Menü. Für Twitter gehen Sie analog vor: Gehen Sie zur mobilen Twitter-Website, klicken Sie auf das Chrome-Menü, Twitter installieren und bestätigen Sie die Installation.

Sobald Sie die PWA installiert haben, erscheint ihr Symbol im Startmenü und auf dem Desktop, und sie wird wie jede andere Desktop-Anwendung gestartet. Sie können sie sogar an die Taskleiste anheften, wenn Sie möchten.

Google wird offiziell PWA-Unterstützung in Chrome für MacOS und Linux mit Chrome 72 hinzufügen. Wenn Sie jedoch jetzt mit Desktop-PWAs auf diesen Plattformen beginnen möchten, können Sie dies tun:

Rufen Sie chrome://flags/#enable-desktop-pwas auf, setzen Sie die Einstellung auf Enabled und starten Sie den Browser neu. Danach verfahren Sie wie oben für Windows gezeigt.

10 Jahre Spotify: Wie Streaming die Musik verändert

10 Jahre Spotify: Wie Streaming die Musik verändert

Vor zehn Jahren (07.10.2008) ist der Musik-Streamingdienst Spotify gestartet – und hat die Musikwelt mächtig auf den Kopf gestellt. Keine Frage: Streaming bietet keineswegs nur Vorteile und hat anfangs auch viele Musiker verärgert. Doch mittlerweile sind Streaming-Dienste eine wichtige Säule der Musikbranche. Spotify konnte Marktfüjrer bleiben – obwohl Apple und Amazon mit eigenen Streamingdiensten am Markt sind.

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