Kleinunternehmerregelung: Für wen lohnt Sie sich wirklich?

Kleinunternehmerregelung: Für wen lohnt Sie sich wirklich?

SERVICE. Die meisten Startups fangen klein an – erst recht Solo-Selbständige. Da kommen schnell Fragen auf. Neben der Wahl der passenden Ausstattung, Software und Cloud-Dienste gibt es auch formale Fragen zu klären. Etwa, ob es sich lohnt, sich auf die Kleinunternehmerregelung zu berufen.

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Digitalsteuer: Google lässt sie einfach uns zahlen

Digitalsteuer: Google lässt sie einfach uns zahlen

Die großen Digitalkonzerne verdienen nicht nur weltweit Milliarden, sondern weisen auch jedes Queral unfassbar hohe Gewinne aus. Das ist schön für die Aktionäre – bringt aber kaum Steuern ein. Denn die Digital-Companys sind Weltmeister in der Steuervermeidung. Das soll eine Digitalsteuer ändern. Doch dort, wo es sie schon gibt, schlägt Google sie einfach auf die Preise aus.

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Mac aus der Ferne steuern

Mac aus der Ferne steuern

Wer an mehreren Geräten arbeitet, muss nicht immer zwischen ihnen hin und her laufen. Im Netzwerk gelingt der Zugriff auch aus der Ferne. Handelt es sich etwa um zwei Macs, kommt hierfür die entfernte Verwaltung zum Einsatz.

Wer aus der Ferne auf seinen Mac zugreifen möchte, sollte diesen erst darauf vorbereiten. Hier die nötigen Schritte konkret:

  1. Als Erstes oben links auf das Apfel-Symbol klicken, um dort die System-Einstellungen aufzurufen.
  2. Hierin zur Rubrik Freigaben wechseln.
  3. Auf der linken Seite einen Haken bei Entfernte Verwaltung setzen.
  4. Rechts folgt anschließend ein Klick auf den Optionen-Button.
  5. Neben dem Haken bei Beobachten auch die Option Steuern aktivieren.
  6. Nach Belieben noch weitere Funktionen mit einem Haken versehen, die aus der Ferne zugänglich sein sollen.

Nun kann die Verbindung von anderen Macs aus hergestellt werden, indem im Finder-Menü auf Gehe zu, Mit Server verbinden geklickt und dann die Adresse vnc://IP-des-Macs eingegeben wird.

Geld sparen und Steuer-Erklärung schneller erledigen

Geld sparen und Steuer-Erklärung schneller erledigen

Alle Jahre wieder muss man die lästige Schreib-Arbeit hinter sich bringen und seine Steuer-Erklärung machen. Mit dem passenden Programm geht die Arbeit schneller von der Hand. Außerdem lässt sich so eine Menge Geld sparen.

Möglich wird das beispielsweise mit der Software Taxman 2016. Dank der verständlichen und übersichtlichen Assistenten wird der Nutzer durch alle wichtigen Aspekte der Steuer-Erklärung geführt. Der Beleg-Manager hilft beim Sortieren der einzureichenden Quittungen.

Wer dem Formular-Dschungel entfliehen will und die Steuer-Erklärung schnell hinter sich bringen möchte, ist mit Taxman 2016 gut bedient. Zur Kontrolle der eingegebenen Daten prüft das Programm vor dem Absenden alle Daten auf Plausibilität. Anschließend können die Daten direkt über die Online-Schnittstelle ELSTER ans Finanzamt gesendet werden.

Tipp: Taxman 2016 gibt es jetzt bis zu 40 % günstiger – zum Beispiel bei EDV-Buchversand. Eine Investition, die sich bestimmt bezahlt macht.

akten

Was macht Apple mit all dem Geld?

Was macht Apple mit all dem Geld?

Ich habe keine Apple-Aktien. Ich habe nichts davon, wenn Apple zum erfolgreichsten Unternehmen aller Zeiten wird. 74,8 Milliarden Dollar Umsatz im vierten Quartal 2014. 18 Milliarden Dollar Gewinn. Das sind unvorstellbare Summen.

Ich gönne dem Unternehmen den Erfolg. Gute Produkte, gelunges Marketing, visionäre Geschäftspolitik – all das soll belohnt werden. Doch durch den sich nun fast schon als dauerhaft abzeichnende Erfolg bringt eine andere Frage auf: Was, bitteschön, macht Apple mit all dem Geld?

Wer so viele Menschen erreicht, wer so viel verdient, der hat auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Doch was macht Apple? Lässt in China bauen – um hohe Löhnen zu umgehen. Und wahrscheinlich auch, um hohe Kosten für angemessenen Umweltschutz zu umgehen. Und: Apple zahlt kaum Steuern. Das regt sogar die Amerikaner auf, dass Apple Schlupflöcher nutzt, um sich international so aufzustellen, dass kaum Steuern gezahlt werden. Das allein finde ich, ist ein Skandal.

18 Milliarden Dollar im Quartal: Damit könnte man eine Menge machen. Man könnte die Preise für die Produkte senken, zum Beispiel. Man könnte sich intensiv für Umweltschutz einsetzen, etwa eine gemeinnützige Stiftung gründen, die man finanziell solide ausstattet und dafür sorgt, dass all die Umweltsünden in der 3. Welt und in den Schwellenländern aufhört.

Natürlich könnte Apple auch Prämien an all die Menschen auszahlen, die Apple-Produkte bauen – am Fließband. Doch solche Ideen und Gedanken scheinen in Cupertino keine Rolle zu spielen. Klar, es mag etwas romantisch oder nativ wirken, sich zu wünschen, dass ein Unternehmen dieser Größe seine Verantwortung sieht – und nutzt. Aber es wäre eigentlich zu erwarten. Und an der Zeit.

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Online Flüge buchen: Kosten müssen sofort angezeigt werden

Online Flüge buchen: Kosten müssen sofort angezeigt werden

Flugreisen kostensparend per Internet zu buchen ist voll im Trend. Stimmt aber wenige Bildschirmseiten weiter der Preis vorne und hinten nicht mehr, ist doch was faul. Schuld sind versteckte Gebühren. Ab sofort muss der Gesamtpreis von Anfang an angezeigt werden.

Oft waren angebliche Billigflüge gar keine Schnäppchen. Denn sobald man die Bestellung begann, hagelte es nur so von Steuern, Gebühren und Zuschlägen. Das ist nicht rechtens, sagt der Europäische Gerichtshof. Fluggesellschaften sind jetzt verpflichtet, den Gesamtpreis inklusive aller Zusatzkosten sofort in der Liste der Flüge sichtbar zu machen.

Die Verbraucherzentralen freuen sich, bei der Air Berlin stört man sich nicht wirklich an dem Urteil. Die Website zeigt die vollen Ticketpreise inzwischen wie gefordert sofort an.

eugh