Dokumente oder Bilder in Graustufen ausdrucken

Dokumente oder Bilder in Graustufen ausdrucken

Nicht alles muss in Farbe ausgedruckt werden – besonders, wenn die Tinte immer so teuer ist. Oft genügt für den Konzept-Druck auch eine Version in Graustufen. In Windows lässt sich aus fast jedem Programm ein Dokument oder eine Grafik in Schwarz-Weiß zu Papier bringen.

Dazu klickt man zunächst auf Datei, Drucken… Anschließend in der Liste den richtigen Drucker auswählen. Danach wird auf Eigenschaften… oder Einstellungen geklickt. Nun zum Tab Farbe umschalten, wo sich eine Option zum Drucken in Graustufen findet.

Nachdem man diese aktiviert hat, klickt man auf OK und Drucken, um den Ausdruck zu starten. Achtung: Bis man das aktuelle Programm, etwa Word oder eine Bild-Bearbeitung, geschlossen hat, bleibt die Schwarz-Weiß-Option aktiviert – also nicht versehentlich weiternutzen.

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Fotos und Dokumente in besserer Qualität ausdrucken

Fotos und Dokumente in besserer Qualität ausdrucken

Mit einem Drucker kann heutzutage jeder seine ganz persönlichen Erinnerungsbilder und Urlaubsfotos zu Papier bringen. Woran kann es liegen, wenn der Ausdruck dann doch nicht so toll aussieht, wie man sich das vorgestellt hat?

Hier gibt es drei Ansätze, um eine bessere Druckqualität zu erreichen:

  1. Die erste Idee ist, die Auflösung im Treiber zu erhöhen. Meist ist ein Standardwert von 150 oder 300 dpi eingestellt, für Fotos empfehlen sich mindestens 600 dpi.
  2. Wenn die Tinte auf dem Papier verläuft, sollte man speziell beschichtetes Fotopapier verwenden, das für Tintenstrahldrucker geeignet ist.
  3. Im Fachhandel gibt es für bestimmte Drucker besondere Foto-Tinte, mit der beim Ausdrucken von Bildern die besten Ergebnisse erzielt werden.

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Drucker-Tintenpatrone ist leer? Vielleicht nicht ganz!

Drucker-Tintenpatrone ist leer? Vielleicht nicht ganz!

Jeder kennt das Problem: Immer wenn man einen besonders wichtigen Text eben mal schnell auf Papier braucht, ist just in diesem Moment die Tinte leer. Dann streikt der Drucker und will erstmal eine neue Patrone haben. Nutzen Sie einen Canon-Drucker, klappt das Drucken trotzdem noch.

Denn wenn der Drucker meint, die Tintenpatrone sei leer, ist sie es noch nicht ganz. Je nach Motiv und Farbstärke lassen sich meist noch 5 bis 15 Seiten drucken. Für das wichtige Dokument, das Sie sofort brauchen, genügt die restliche Tinte noch allemal. Sobald die Meldung über leere Tinte erscheint, drücken Sie am Drucker auf die angegebene Taste, etwa „OK“.

Doch Vorsicht: Übertreiben Sie es mit dem Ganz-Leer-Drucken nicht. Denn ist der Druckkopf einmal ausgetrocknet, dürfen Sie nicht nur die neue Patrone einsetzen, sondern müssen auch den gesamten Druckkopf tauschen. Und das kann teurer werden.

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Drucker – was sollte ein Drucker heute können?

Früher wurde ein Drucker an den Computer angeschlossen, um Dokumente zu drucken. Die heutigen Modelle besitzen durchaus ebenfalls diese Funktion, doch nutzen selbst Privathaushalte lieber die sogenannten Multifunktionsdrucker. Die Auswahl der Druckermodelle ist vielseitig und die Entscheidung für ein bestimmtes Modell fällt nicht unbedingt leicht.

Toner oder Patrone?

Insbesondere Laserdrucker arbeiten meist mit einem Toner, der das Drucken von Tausenden Seiten ermöglicht. Allerdings besitzt nicht gleich jedes Modell die Möglichkeit in Farbe zu drucken. Tintenstrahldrucker hingegen erhalten die Farbe zwar durch kleinere Patronen, können aber problemlos farbige Ausdrucke erstellen. Welches Modell für den Privathaushalt besser geeignet ist, hängt vom jeweiligen Druckverhalten ab.

Wer ausschließlich Dokumente ausdrucken möchte, ist mit einem reinen Schwarz-Weiß-Drucker bestens beraten. Wer zwischendurch Fotos oder farbige Ausdrucke erstellen möchte, sollte sich nach einem Drucker mit Steckplätzen für Farbpatronen umsehen.

Drucker oder Multifunktion?

Die modernen Drucker können viel mehr, als bloße Ausdrucke erstellen. Sie haben einen Kopierer integriert sowie einen Scanner, sodass sich nicht nur Dokumente vervielfältigen lassen, sondern gleich noch einscannen. Für Privathaushalte, in denen es keinen zusätzlichen Kopierer gibt, erweisen sich die Kombigeräte als überaus praktisch. Gute und teurere Modelle besitzen sogar einen Papiereinzug, der das Kopieren von vielseitigen Dokumenten deutlich erleichtert.

Außerdem kommt es bei der Geräte Wahl noch darauf an wie das ausgewählte Gerät verbunden werden kann, manche Geräte von heute können nur per Netzwerk Anschluss angeschlossen werden. Private Haushalte werden aber eher den Brother Drucker direkt per USB anschließen.

Nicht ausschließlich auf den Preis achten

Die Kosten eines Druckers sollten beim Kauf niemals komplett im Vordergrund stehen. Viel wichtiger als ein günstiger Kaufpreis sind die Kosten des Zubehörs. Können ausschließlich Originalpatronen oder Toner vom Hersteller verwendet werden, verursacht der Unterhalt deutliche Kosten. Sinnvoller sind Geräte, für die es kostengünstige Ersatzpatronen gibt oder dessen Patronen wiederauffüllbar sind. Ob dies bei dem gewählten Gerät der Fall ist, lässt sich im Internet schnell feststellen.

Einzig die Angabe des Druckers ist notwendig, um nach Ersatzpatronen und deren Preisen zu schauen. Doch Vorsicht: Einige Hersteller verweigern die Reparatur während der Gewährleistungsfrist, wenn fremde Komponenten eingesetzt wurden. Auch eine etwaige Serviceleistung, die eine regelmäßige Wartung durch einen Techniker beinhaltet, kann entfallen, sobald Toner, Bildtrommeln oder Patronen eines Fremdherstellers verwendet wurden.

 

Tintenstrahldrucker: Eingetrocknete Tintenpatronen reinigen

Wenn der Tintenstrahldrucker nur noch Streifen zu Papier bringt, sollte als erste Maßnahme die Reinigungsfunktion aktiviert werden. Wenn selbst das nichts bringt, hilft eine manuelle Reinigung des Druckkopfs.

Verursacht werden Streifen durch eingetrocknete Tintenreste an den Düsen des Druckkopfs. Der Druckkopf kann nicht mehr genug Tinte aufs Papier bringen und hinterlässt störende Streifen ohne Farbe. Viele Anwender kaufen gleich einen neuen Satz Tintenpatronen oder Druckköpfe. Das ist in den meisten Fällen aber gar nicht notwendig. Bei Druckern, die über einen integrierten Druckkopf verfügen, hilft folgender Trick: Die Patrone mit integrierten Druckkopf herausnehmen und die Unterseite mit einem sauberen Taschentuch abwischen. Dann das Taschentuch einige Sekunden leicht auf die Unterseite der Patrone drücken, um überschüssige Tinte aufzusaugen.

Sollte der Drucker noch immer Streifen produzieren, die Patronenunterseite etwa 30 Sekunden lang in etwa 60 Grad heißes Wasser halten. Damit lösen sich meist auch die hartnäckigsten Tintenreste. Danach alles trockenwischen, die Patrone wieder einbauen und endlich streifenfrei drucken.