Webseiten-Inhalte

Webseiten-Inhalte

Der erste Eindruck, den ein Besucher von einer Webseite erhält, entscheidet in einem Bruchteil von einer Sekunde, ob er bleibt oder schnellstens wieder verschwindet… Eine gute Webseite hat eine ausgewogene Aufteilung und ist nicht mit Werbung zugepflastert.

Auch sind dort keine nervigen Pop-Ups, die die Webseiten-Besucher nur verscheuchen. Wenn die Text-Boxen spärlich verwendet werden, wird die Webseite nicht zu überladen erscheinen.

Die Farben spielen auch eine wichtige Rolle, ob die Besucher bleiben oder schnell etwas Anderes suchen gehen. Nicht alle Farben, die in einem Land angenehm oder gerade in sind, sind auch für eine Webseite, die dauerhaft im Internet steht, von Vorteil. Clicky-kunterbunt und Wackel-Bilder mit 1000 verschiedenen Schrift-Arten  ….das war vor Jahrzehnten modern…….

Jetzt ist das sicherlich nicht mehr zu gebrauchen auf einer seriösen Webseite.
Wie immer ist auch hier wichtig: Je weniger, desto besser kommt das Wichtige zur Geltung. Je mehr Inhalte auf einer Webseite stehen, desto länger ist die Ladezeit.

Hier ein Beispiel, wie es nicht sein sollte:

MEGA-Cloud drosseln

MEGA-Cloud drosseln

Neben Dropbox, Google Drive und Co. gibt es noch andere Cloud-Anbieter, bei denen man Daten kostenlos im Internet abspeichern kann. Bei MEGA sollen sie besonders sicher sein, denn alle Inhalte landen nur verschlüsselt beim Anbieter. Wenn die MEGA-Cloud zu viel Traffic frisst, kann man sie drosseln.

So bleibt mehr Geschwindigkeit für andere, wichtigere Programme als die Übertragung von Dateien in die und aus der Cloud, die sich im Hintergrund halten sollte. Um die MEGA-Cloud über das Sync-Programm für Mac oder Windows zu drosseln, zunächst auf das MEGA-Symbol im Menü klicken.

Dann über das Zahnrad die Einstellungen aufrufen und darin zum Bereich Bandbreite umschalten. Hier lassen sich sowohl der Upload als auch der Download auf ein passendes Maß herunter schrauben.

Windows Phone 8: Daten-Volumen beim Surfen schonen

Sie müssen mit einem begrenzten monatlichen Datenvolumen für Ihr Windows-Handy auskommen? Wenn Sie mehr oder weniger viel im Internet surfen, ist das Kontingent schneller verbraucht, als Ihnen lieb ist. Länger hält’s, wenn Sie den mobilen Internet Explorer so einstellen, dass Bilder in Webseiten nicht automatisch heruntergeladen werden.

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Windows Phone 8: Wie viel Megabyte meines Datenvolumens sind verbraucht?

Sie sind immer noch teuer und selten, Handy-Flatrates, die (fast) echte Flatrates sind. Sprich, bei denen man sich keine Gedanken über die verbrauchte Datenmenge pro Monat machen muss. Ob Sie schon hart am Datenlimit surfen oder gar schon auf Lahmzugang gedrosselt wurden, behalten Sie mit einer App für Windows Phone 8 im Blick – falls bei Ihnen verfügbar.

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Windows 8: Übertragene Netzwerk-Datenmenge anzeigen

Zuhause hat heute fast jeder eine Flatrate, man kann also so viele Daten ins Internet senden und empfangen, wie man möchte – zum Festpreis. Doch unterwegs sind Tarife mit einem maximalen Daten-Volumen die Regel. Man muss also darauf achten, dass die 300, 500 oder 1000 MB nicht zu schnell aufgebraucht sind. Windows 8 hilft Ihnen dabei. (mehr …)

Fritz!Box: Heraus finden, wie viel Daten übertragen wurden

Laden Sie monatlich 100 MB, 1 GB oder gar 10 GB Daten aus dem Netz? Wenn Sie einen Fritz!Box-Router verwenden, finden Sie leicht heraus, wie viel Daten Sie übertragen. Denn der Router führt genau Buch darüber. Diese Statistiken können Sie in der Konfigurations-Oberfläche einsehen. (mehr …)

Facebook zählt zwischen 500 Milliarden und 1 Billion Pageviews im Monat

Das ist absoluter Rekord: Laut Google AdPlanner hat es Facebook im Juni 2011 auf unglaubliche eine Billion Pageviews gebracht. In nur einem Monat. Das zumindest meldet der DoubleClick AdPlanner.

Die ständigen Disjussionen den Datenschutz betreffend scheinen Facebook rein gar nichts anzuhaben. Der Popularität jedenfalls schadet es offensichtlich nicht. So ganz genau kann man übrigens nicht sagen, jedenfalls nicht als Außenstehender, auf wie viele Pageviews es ein Onlinedienst tatsächlich bringt. Es handelt sich dabei um Schätzungen. Google ermittelt zum Beispiel Daten durch Google Analytics, die Google Toolbar und einigen anderen Quellen.

Andere kommen auf andere Zahlen. ComScore zum Beispiel taxiert den Traffic bei Facebook auf immer noch unglaubliche 500 Milliarden Pageviews im Juni 2011. Wer auch immer Recht hat: Spitzenreiter ist Facebook damit auf alle Fälle.

Opera: Mobile billiger und schneller surfen

Beim mobilen Surfen wandern die Daten oft im Schneckentempo durch den Äther, vor allem wenn nur eine langsame Edge- oder GPRS-Verbindung zur Verfügung steht. In diesem Fall lohnt sich die Turbo-Einstellung des Opera-Browsers. Damit landen die Daten wesentlich flotter auf dem Handy oder Tablet.

Im Turbo-Modus werden die Daten komprimiert aufs Handy geschickt. Da nur noch ein Bruchteil der Datenmenge übertragen werden muss, geht’s schneller. Praktischer Nebeneffekt: Bei Volumentarifen, wo es auf jedes übertragene Byte ankommt, spart der Turbomodus bares Geld.

Um den Turbomodus zu aktivieren, unten links im Opera-Fenster auf das vierte Symbol mit der Tachonadel klicken und den Befehl “Opera Turbo aktivieren” aufrufen. Jetzt werden die Daten komprimiert übertragen. Bei Videos und großen Fotos erscheinen Platzhalter. Erst bei einem Klick auf den Platzhalter, werden die Inhalte aufs Handy übertragen.

Einziger Nachteil des Turbomodus: Bilder und Grafiken können aufgrund der Komprimierung verpixelt sein. Per Rechtsklick lassen sich die “Bilder in voller Qualität neu laden.”