Der Editor: Geheime Funktionen

Der Editor: Geheime Funktionen

Der Editor ist das Schmuddelkind der internen Programme von Windows 10. Vor allem deshalb, weil er der Erfahrung nach eigentlich nicht wirklich etwas kann. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit: Versteckt über die letzten Updates hinweg hat Microsoft einige Funktionen hinzugefügt, die ihn zum genialen Helfer für kurze Notizen machen.

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Firefox: Ein Opfer von Google?

Firefox: Ein Opfer von Google?

Die besten Zeiten hat Firefox hinter sich: Früher war Firefox ausgesprochen populär – vor allem bei Usern, die einen Browser aus unabhängiger Queller verwenden wollten. Heute sind die Marktanteile eher bescheiden – unter 5%. Und andere Browser wie Google Chrome gelten als schneller. Doch welche Maßnahmen hat Google unternommen, um seinen Google-Browser so erfolgreich zu machen?

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Auto-Update von Opera verhindern

Auto-Update von Opera verhindern

Der Opera-Browser hält sich selbst auf dem neuesten Stand. Dazu sucht das Programm regelmäßig nach Updates. Wer das lieber nicht will, schaltet den Update-Check einfach ab.

Dafür sucht man eine entsprechende Einstellung in den Opera-Optionen allerdings vergeblich. Stattdessen wenden wir einen simplen Trick an: Wir benennen die Such-Funktion für Updates einfach um. So kann sie nicht mehr gefunden werden und wird auch nicht mehr ausgeführt.

Also ein neues Explorer-Fenster öffnen und hier zu C:\Programme\Opera wechseln. Manchmal ist Opera auch im Ordner Programme (x86) installiert. Dort den Ordner mit der aktuellen Version öffnen. Hier wird die Datei opera_autoupdate.exe umbenannt – zum Beispiel in opera_autoupdate_aus.exe. Das reicht schon, um das automatische Update des Opera-Browsers zu unterbinden.

Alles über Mac OS X El Capitan

Alles über Mac OS X El Capitan

Ein Hinweis in eigener Sache: Das neueste Buch/eBook ist da – diesmal zum Thema Mac OS X El Capitan. Ein Buch/eBook für alle, die auf dem Mac mit dem neuesten Mac OS X arbeiten. Egal ob Einsteiger oder Umsteiger: Dieses eBook liefert die nötigen Hintergrunde, damit alles gelingt. Tipps und Tricks aus der Profiredaktion sind Ehrensache.

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Adware verlockt Facebook-Mitglieder mit faulen Tricks zum Klick

Forscher von AVG Technologies haben auf Facebook eine äußerst aggressive, massenhafte Verbreitung von betrügerischen Anwendungen aufgedeckt. Den Beginn der rasanten Ausbreitung stellten die Sicherheitsexperten am Samstag, den 15. Mai fest. Im Zeitraum zwischen Mitternacht und 9:00 Uhr morgens entdeckte und blockierte die Antiviren-Software von AVG mehr als 300.000 dieser „Schurken-Apps“. Dieser außergewöhnlich hohe Wert übertrifft die durchschnittliche Anzahl von Warnungen vor gefälschter Anti-Spyware im gleichen Zeitraum um ein Vielfaches.

Der Witz an der Sache: Die ursprüngliche Applikation war nicht als virale Attacke angelegt. Dennoch wurden allein 200.000 der Angriffe über das Bild einer Blondine im Bikini ausgelöst. Sie sollte den Anwender dazu verlocken, ein werbefinanziertes Programm zum Betrachten zu installieren. Klickte der Nutzer auf die manipulierte Anwendung, wurde der Angriff in Form einer betrügerischen Applikation ausgeführt. Bei der massenhaften Verbreitung, die erstmals letzte Woche in verschiedenen Formen auftrat, schien der Verlauf zunächst schnell abzuebben. Erst zum Wochenende lief der Großangriff los.

„Die Angreifer dachten wohl, wir passen am Wochenende nicht so genau auf. Aber als Malware-Jäger ist man rund um die Uhr gefragt“, erklärt Roger Thompson, Forschungsleiter bei AVG. „Der Angriff zeigt, wie mächtig und gleichzeitig verwundbar die sozialen Netzwerke sind. Überaschend war vor allem das Ausmaß der Attacke. Melden wir eine Bedrohung, ist Facebook sehr responsiv und entfernt die Applikationen sofort. Trotzdem können die Angreifer immer noch sehr große Wirkung erzielen – einfach weil in sozialen Netzwerken Nachrichten so schnell kursieren.“

Die Vorteile von sozialen Netzwerken – sowohl im professionellen als auch im privaten Umfeld – stellt dies nicht in Frage. AVG empfiehlt den Anwendern jedoch, sich wirkungsvoll zu schützen.

Sie sollten immer mit einem Schutz im sozialen Netz unterwegs sein, zum Beispiel mit dem AVG LinkScanner. Dieses kostenlose Tool identifiziert Bedrohungen in Echtzeit und informiert Sie, wenn eine Webseite oder ein Link Malware enthält schon bevor Sie darauf klicken.

Sobald Sie jemand auffordert, ein bestimmtes Tool – etwa zum Anschauen eines Videos – herunterzuladen, sollten die Alarmglocken schrillen. Falls nötig, gehen Sie auf die offizielle Website des Videoplayers und laden die Anwendung dort herunter, nie jedoch über einen angebotenen Link.

Ihre Sicherheitssoftware sollte stets auf dem aktuellen Stand sein. Falls
Sie noch keine Sicherheitssoftware installiert haben, können sie AVG Free
kostenlos herunterladen
.

Mozilla Firefox: Die Geheimnisse der mittleren Maustaste

Die meisten Rechner sind mit einer 3-Tasten-Maus ausgestattet. Zum Einsatz kommen oft aber nur die linke und rechte Maustaste. Die mittlere Maustaste bzw. die Mausradtaste bleibt unbenutzt. Schade, denn die mittlere Taste hat einiges zu bieten. Zum Beispiel im Firefox-Browser.

Zum schnellen Surfen und Seitenwechsel bietet die mittlere Maustaste jede Menge Vorteile. Die besten Funktionen:

Tabs schließen: Um einen geöffneten Tab zu schließen, mit der mittleren Maustaste (Mausradtaste) auf den Tab klicken.

Links in neuem Tab öffnen: Wird mit der mittleren Maustaste auf einen Link geklickt, öffnet sich im Hintergrund ein neuer Tab mit der Zielseite. Das funktioniert auch beim Klick auf die Haus-Schaltfläche, um die Startseite in einer neuen Registerkarte zu öffnen.

Alle Lesezeichen eines Ordners öffnen: Wird im Menü „Lesezeichen“ mit der mittleren Maustaste auf einen Lesezeichen-Ordner geklickt, öffnen sich alle Webseiten des Lesezeichens in jeweils neuen Tabs.

Inhalt der Zwischenablage einfügen: Wie man mit der mittleren Maustaste den aktuellen Inhalt der Zwischenablage einfügt, steht im Tipp „Mozilla Firefox: Mit der mittleren Maustaste den Inhalt der Zwischenablage einfügen“.

Google Tipps, Tricks und geheime Funktionen

Die Deutschen sind richtige Google-Fans: Rund 90% aller Suchanfragen laufen Schätzungen zu Folge über Google. Kein Wunder, dass viele nur schnell was „googeln“, wenn sie im Internet suchen…

Google ist ein prima Suchdienst. Allerdings liefert auch Google nicht immer die perfekten Treffer, nicht immer erscheinen die besten Fundstellen an den ersten Positionen. Das kennt jeder – liegt aber keineswegs immer an Google, sondern viel öfter an uns selbst: Wir stellen einfach nicht die richtigen Fragen.

Wer ein paar Tipps beherzigt, verbessert die Suchergebnisse radikal.

In meinem eBook „Hammertipps: 50 geheime und nützliche Google Tricks“ zeige ich Ihnen geheime Google-Funktionen, mit denen Sie nicht nur bessere Ergebnisse bei der Suche erzielen, sondern auch schneller zum Ziel gelangen. Es ist unglaublich, was Google alles kann:

  • Google kann nach Synonymen suchen
  • Google kann Fotos mit Gesichtern finden
  • Google kann Währungen umrechnen
  • Google kann einzelne Wörter übersetzen
  • Google kann Maße umrechnen
  • Google kann als Lexikon benutzt werden
  • Google kann konkrete Fragen beantworten
  • Google kennt Bahnfahrpläne und Kinoprogramme
  • Google kann gezielt bestimmte Seiten durchsuchen
  • Google bietet diverse versteckte Extradienste

Mehr Infos zu diesem eBook