DeepFakes: Wie umgehen mit Fake-Fotos und wie sie erkennen?
DeepFakes werden immer besser, lassen sich immer schwerer erkennen – und sind gleichzeitig immer einfacher herzustellen. Eine unheilvolle Kombination.
DeepFakes werden immer besser, lassen sich immer schwerer erkennen – und sind gleichzeitig immer einfacher herzustellen. Eine unheilvolle Kombination.
Der US-Dienst #BuzzFeed hat ernsthafte Sicherheitsprobleme bei #TikTok öffentlich gemacht. Demnach kann TikTok offenbar kaum kontrollieren, welche Daten nach China fließen. Das legen Aufzeichnungen aus internen Meetings nahe. Demnach habe etwa ein „Master-Admin“ aus Beijing „Zugriff auf alles“.
Der reichste Mensch der Welt, Elon Musk, will Twitter kaufen. Und umgestalten. Aber wie genau? Vielen macht es Sorge, dass ein einzelner Mensch eine so wichtige Plattform besitzt – und Kontrolle über die Meinungsfreiheit bekommt. Jetzt hat Musk sogar angekündigt, den von Twitter verbannten Ex-Präsidenten Donald Trump wieder ins Netzwerk zu lassen.
Manche denken, Donald Trump könnte es in drei Jahren wieder versuchen mit einer Präsidentschaftskandidatur. Das will gut vorbereitet sein. Jetzt hat Trump eine eigene Plattform (App) gestartet – und noch im Testbetrieb wurde sie von Anonymous gehackt.
Das „Oversight Board“ von Facebook hat entschieden: Donald Trump muss auch weiterhin darauf verzichten, auf Facebook Inhalte zu posten – auf Twitter sowieso. Nun hat der Ex-Präsident einen eigenen Blog gestartet, die optisch an Twitter erinnert.
Welche Wirkung hat eine Sperrung wie die von Donald Trump? Experten haben das untersucht – und festgestellt: Nach der Sperrung sind einige Diskussionen erheblich zurückgegangen.
Twitter sperrt dauerhaften den Kanal von Donald Trump – wegen des „Risikos zur weiteren Anstiftung zur Gewalt“. Das begrüßen sehr viele und finden es richtig und wichtig. Aber es gibt auch kritische Stimmen, die darin einen Eingriff in das Recht der freien Meinungsäußerung sehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Beispiel. Aber wie dann umgehen mit einem Donald Trump – oder anderen Personen, die zu Gewalt aufhetzen?
Mit nahezu 89 Millionen Followern ist Donald Trump einer der erfolgreichsten Twitterer. Doch die Plattform hat dem Noch-Präsidenten jetzt dauerhaft die Konten gesperrt. Das führt zu längst überfälligen Diskussionen über die Verantwortung und Macht der sogeannnten Sozialen Netzwerke. Viel zu lange hagen die entschieden, was erlaubt ist und was nicht. Das muss sich nun dringend ändern.