Twitter als Augmented-Reality App

Twitter als Augmented-Reality App

Welche Rolle Augmented-Reality in Zukunft spielen könnte, zeigt der Entwickler Oscar Falmer mit der App TweetReality. Die App ist im Grunde nichts weiter als Twitter, nur eben in einer Augmented-Reality-Version. Über die Kamera des iPhones wird das Interface direkt um den Nutzer projeziert. Auf dem Display sieht es dann so aus, als würden die Tweets und Bedienelemente in der Luft schweben.

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Hashtags und Wörter auf Twitter stummschalten

Hashtags und Wörter auf Twitter stummschalten

Auf Twitter gibt es die Möglichkeit, bestimmte Wörter oder Hashtags zu blockieren und sie so konequent aus dem eigenen News Feed zu verbannen. Diese Funktion kann aus verschiedenen Gründen nützlich sein. Mit dieser Methode lässt sich zum Beispiel beleidigende Wortwahl filtern, aber auch ganze Themen, die in Verbindung mit einem Hashtag stehen. Keine Lust auf Spoiler aus der neuesten Staffel der Lieblingsserie? Unerwünschte Inhalte lassen sich ganz einfach auf Twitter umgehen.

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Tweets mit Google Keep für später speichern

Tweets mit Google Keep für später speichern

Es gibt Funktionen, an die haben wir uns so sehr gewöhnt, dass wir sie für selbstverständlich halten. Beispielsweise die Möglichkit, den Inhalt einer Webseite zum späteren Nachlesen zu speichern – oder ein Lesezeichen anzulegen, um die interessante Webseite später noch mal aufrufen zu können.

Kaum zu glauben, dass ausgerechnet Twitter genau diese Funktionen vermissen lässt. Zwar können wir auf Tweets antworten, Beiträge retweeten und liken, aber nichts für später speichern. Zumindest noch nicht. Derzeit arbeitet Twitter tatsächlich an einem “Später-Lesen”-Feature und sammelt Ideen von Nutzern, wie diese Funktion am sinnvollsten implementiert werden könnte.

Für alle, die nicht so lange warten wollen, bis Twitter soweit ist, gibt es einen kleinen Umweg, wie Sie Tweets zumindest als Notiz speichern können. Öffnen Sie dazu die Twitter-App und tippen oben rechts auf den kleinen Pfeil im Tweet, um ein Kontextmenü aufzurufen. Hier können sie jetzt Teile Tweet via antippen, um eine Auswahl an Apps angezeigt zu bekommen.

Wenn Sie Notiz-App Google Keep installiert haben, wählen Sie diese aus und tippen unten rechts auf Speichern. Jetzt wird der ausgewählte Tweet direkt in Google Keep als neue Notiz gespeichert, ohne, dass Sie erst eine URL kopieren und einfügen müssen.

In der Browser-Version von Twitter funktioniert dieser Trick leider nicht, da es den Teilen-Button nur in der Smartphone-App gibt. Um die Tweets später zu lesen, müssen Sie lediglich die gespeicherte Notiz öffnen. Zugegeben, es ist immer noch mit etwas mehr Aufwand verbunden, als direkt in auf Twitter einfach auf einen “Später lesen”-Button zu klicken, aber bis wir den bekommen, hilft Ihnen dieser kleine Umweg hoffentlich etwas weiter.

 

Twitter weniger wissen lassen

Twitter weniger wissen lassen

Bei Twitter gibt es, wie an vielen anderen Stellen im Internet auch, Werbung. Hier erscheint sie in Form gesponserter Accounts, Tweets und weiterer Anzeigen. Diese Werbung ist auf den Nutzer zugeschnitten. Wer sich nicht ausspionieren lassen will, schaltet die Individualisierung ab.

Um auf die zugehörigen Einstellungen zuzugreifen, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Als Erstes am Desktop-PC im Browser die Adresse https://twitter.com/settings/personalization aufrufen.
  2. Jetzt mit dem Twitter-Account samt Passwort anmelden.
  3. Nun erscheint eine Liste mit Optionen, die sich auf die individuellen Anzeigen bei Twitter auswirken. Unter anderem interessiert sich Twitter dafür, welche anderen Apps man auf seinem Handy nutzt. Wer das nicht will, deaktiviert die Häkchen.
  4. Die Änderungen werden per Klick auf den Button ganz unten gespeichert.

Listen auf Twitter erstellen

Listen auf Twitter erstellen

Der Nachrichtendienst Twitter bietet die Möglichkeit, die Nachrichtenströme in Listen zu ordnen. Auf diese Weise lassen sich die News aus unterschiedlichen Quellen gruppieren – und so übersichtlicher gestalten.

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Die eigenwillige Welt von Twitter

Die eigenwillige Welt von Twitter

Bei Twitter ist einiges los: Zum einen will der Nachrichtendienst die maximale Zeichenlänge auf 280 Zeichen erweitern – aber erst mal nur testweise und auch nicht in Asien -, zum anderen wurden die Spielregeln angepasst, weil US-Präsident Trump über Twitter Gewalt angedroht hat.

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Twitter ändert die Regeln für Donald Trump

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Darf ein US-Präsident gegen die Nutzungsregeln verstoßen? Diese Frage stellen sich User und Betreiber von Twitter, zuletzt wegen des Norkorea-Tweets. Jetzt hat Twitter eine ganz eigenwillige Lösung gefunden: Die Richtlinien wurden angepasst – damit man Donald Trumps Tweets nichts löschen muss.

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