Sonder-Angebot: Office 365 als Student 4 Jahre nutzen

Sonder-Angebot: Office 365 als Student 4 Jahre nutzen

Wer an der Uni studiert, arbeitet oft an Berichten, Präsentationen und Referaten. Für all das ist Microsoft Office wie geschaffen. Die neuste Office-Version gibt’s für Studenten oft gratis.

Ob man über die Uni kostenlos an Office 365 kommen kann, lässt sich auf der folgenden Webseite herausfinden: https://products.office.com/en-us/student?ms.officeurl=getoffice365

Doch selbst wenn das Eingeben der eigenen Uni-eMail-Adresse zu keinem Ergebnis führt, kann man Office 365 University als 4-Jahres-Abo zum vergünstigten Preis von nur 79 Euro erhalten. Normalerweise kostet ein Office 365-Abo rund 69 Euro für ein einzelnes Jahr.

Das günstige Uni-Sonderangebot für Office 365 jetzt sichern:

https://go.schieb.de/office-365-uni

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30 Jahre eMails in Deutschland

30 Jahre eMails in Deutschland

Die Uni Karlsruhe hat Grund zum Feiern: Vor genau 30 Jahren wurde hier die allererste E-Mail in Deutschland empfangen. Heute werden jeden Tag unzählige Nachrichten gesendet und empfangen – meistens Spam.

Empfänger der ersten elektronischen Post in Deutschland war Michael Rotert, ein Informatikstudent an der Uni Karlsruhe. Dafür hatte er extra einen Mailserver, also einen großen Computer im Keller der Universität, eingerichtet.

Heute ist die E-Mail aus dem Leben der Deutschen nicht mehr wegzudenken. 191 Milliarden E-Mails werden jeden Tag übertragen. Wie der Statistikdienst Statista schätzt, sind aber neun von zehn E-Mails Werbung, also Spam.

Vor 30 Jahren gab es damit keine Probleme. Denn das Senden und Empfangen von Mails war ziemlich kostspielig – 40 Pfennig kostete ein einziges A4-Blatt. Selbst die Internetverbindung war nicht ganz billig, bis zu 30.000 DM pro Monat konnte die benötigte Anbindung kosten.

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Edward Snowden als Rektor der Uni Glasgow

Edward Snowden als Rektor der Uni Glasgow

Noch muss sich Whistleblower Edward Snowden in Russland verstecken. In den USA drohen drakonische Haftstrafen. Doch jetzt wurd Snowden zum Rektor der University of Glasgow gewählt. Die Studenten wünschen sich den Whistleblower als Kopf der Hochschule und haben mit überzeugender Mehrheit für Snowden gestimmt.

Die damit verbundenen Aufgaben wie Repräsentationspflichten oder die Kontrolle über die Finanzen wird Snowden kaum wahrnehmen können, allerdings erwartet das auch niemand. Die Studenten aus Glasgow wollten ein Zeichen setzen. In Großbritannien hält sich die Empörung über die Schnüffelaktionen britsicher und amerikanischer Geheimdienste in Grenzen.

Selbst die Übergriffe auf die Journalisten beim Guardian hatten keinen Aufschrei in Großbritannien zur Folge. Die britischen Studenten wollen klar machen, dass sie mit diesen Entwicklungen nicht einverstanden sind. Eine andere Form von Protest, ein politisches Statement.

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