Amazon Prime kostenlos testen

Amazon Prime kostenlos testen

Am 26. Februar ist Amazon auch bei uns in Deutschland mit einem eigenen Videoangebot gestartet: Amazon Prime Instant Video. Dahinter verbirgt sich ein Streaming-Dienst, ähnlich wie Watchever. Rund 12.000 Filme und Serienepisoden stehen bei Amazon zur Auswahl.

Wer Mitglied bei Amazon Prime Instant Video wird, kann sich diese Filme und Serien kostenlos anschauen – im Stream. Und das sowohl auf dem eigenen PC wie auch Mobilgeräten oder Spielekonsolen.

Zwar sind die zur Verfügung stehenden Titel nicht die allerneuesten Filme, die werden als Bezahl-Videos angeboten. Doch das Archiv ist stattlich gefüllt: Vor allem Serienfans kommen hier auf ihre Kosten. Manche Serien lassen sich sogar vor der regulären Ausstrahlung im Fernsehen online ansehen.

Ob das Angebot etwas taugt oder nicht, kann jetzt jeder risikolos herausfinden: Amazon Prime Instant Video kann man 30 Tage lang kostenlos testen. In dieser Zeit fallen keine Kosten an und man kann sich in aller Ruhe entscheiden, ob das Angebot das Richtige für einen ist. Watchever macht es genauso: Auch dort kann man die ersten 30 Tage kostenlos ausprobieren.

Amazon Prime

 

Amazon will Premium-Kunden kostenloses Streaming anbieten

Amazon will Premium-Kunden kostenloses Streaming anbieten

Streamingdienste wie Spotify für Musik oder Watchever für Filme und Serien boomen. Die Preise für diese Angebote befinden sich im Sinkflug. Schon für 5 Euro im Monat kann man auf Millionen Songs zugreifen und bei Video-Streamingdiensten zahlt man meistens nur acht, neun Euro im Monat und kann sich dafür Tausende von Filmen und Serien anschauen.

Doch es geht noch günstiger: Der Onlineversender Amazon bietet ab Ende Februar in Deutschland kostensloses Videostreaming an. Premiumkunden können dann auf 12.000 Filme und Serien zugreifen. Nicht unbedingt die aktuellsten Produktionen, aber durchaus auch nicht nur Klassiker.

In den Genuss des neuen Angebots kommen sogenannte Prime-Kunden von Amazon. Wer rund 29 Euro im Jahr bezahlt, muss keine Portokosten mehr übernehmen und bekommt Pakete schneller zugestellt. Darüber hinaus gibt es eingeschränkten Zugriff auf eBooks, sofern man einen Kindle-Reader zu Hause hat. Und ab Ende Februar steht Prime-Kunden eben auch noch eine gut gefüllte Online-Videothek zur Verfügung.

Die Filme lassen sich nicht nur auf dem PC, sondern auch auf Smartphones oder Tablets anschauen oder bei entsprechender technischer Ausstattung auch auf dem Fernseher. Dafür verlangt Amazon dann allerdings 50 Euro im Jahr. Trotzdem ungeheuer günstig, denn Wettbewerber wie Watchever oder Maxdome kosten locker das Doppelte, lassen sich allerdings monatlich kündigen.

Amazon Prime