ISOs von Windows 10 downloaden

ISOs von Windows 10 downloaden

Manchmal streikt das Windows-Update selbst nach mehreren Anläufen. Dann kann das System nicht über die integrierte Update-Funktion auf den neuesten Stand gebracht werden. Stattdessen muss der Anwender dann eine ISO-Datei nutzen.

Für Teilnehmer des Windows-Insider-Programms ist es besonders schwierig, an aktuelle ISO-Abbilder zu gelangen, die sich für die Aktualisierung des Systems nutzen lassen. Denn Microsoft veröffentlicht nicht für jedes neue „Build“, also jede neue Vorab-Version von Windows 10, eigens die entsprechenden ISO-Dateien.

Abhilfe schafft hier der praktische Service des deutschen Blogs DeskModder.de. Wer also auf der Suche nach den neuesten ISO-Dateien für Windows 10-Builds auf Deutsch oder Englisch ist, wird durch Eingabe der Build-Nummer in einer Web-Suche schnell fündig, zum Beispiel „15019 deskmodder“.

www.deskmodder.de

Jetzt gratis laden: Windows 10 Build 14295 steht zum Testen bereit

Jetzt gratis laden: Windows 10 Build 14295 steht zum Testen bereit

Letzte Woche hat Microsoft gleichzeitig mit der Ankündigung, dass nun auch ältere Smartphones auf Windows 10 upgraden können, eine neue Vorschau-Version bereitgestellt. Jetzt gibt’s wieder Neues zum Testen, denn Build 14295 steht für Teilnehmer des Insider-Programms für PCs und Handys zum Testen bereit.

Für mobile Geräte steht die neue Vorschau-Version nicht nur bei den Modellen bereit, die bereits ab Werk mit Windows 10 ausgeliefert wurden, sondern auch für viele ältere Geräte, die seit kurzem ebenfalls von den Updates des Fast-Rings profitieren.

In dieser Version wurde unter anderem der Fehler behoben, dass die Schutz-Programme Kaspersky Anti-Virus, Internet Security und Kaspersky Total Security Suite nicht korrekt funktionierten. Auch klappt die Anmeldung beim Xbox-Spiele-Service jetzt wieder.

Die Vorschau-Version lässt sich über die Einstellungen im Bereich Windows Update kostenlos laden und installieren.

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Das ist neu in der Windows 10 Insider Preview Build 10130

Das ist neu in der Windows 10 Insider Preview Build 10130

Nur neun Tage nach Freigabe von Build 10122 hat Microsoft schon wieder eine neue Vorschau-Version von Windows 10 zum Testen freigegeben. Was gibt’s Neues?

Wir haben eine Übersicht über alle Neuerungen:

  • Das Startmenü lässt sich jetzt in den Einstellungen, Bereich „Personalisierung“, feintunen. Unter anderem kann hier zwischen dem Startmenü und der Startseite gewählt werden. Außerdem ist einstellbar, was in der linken Randspalte an Sonder-Einträgen sichtbar sein soll, etwa „Datei-Explorer“ und „Einstellungen“.
  • Symbol-Design: Die Icons wurden überarbeitet und sind jetzt einheitlich gestaltet. Auch sind Symbole bei Windows am Desktop und mobiler Version ähnlicher, sodass sie sich leichter wieder-erkennen lassen.
  • Sprunglisten auf der Taskleiste: Die wurden ans Aussehen der restlichen Taskleiste angepasst. Ein Beispiel wird sichtbar, wenn man mit der rechten Maustaste auf das angeheftete Explorer-Symbol in der Taskleiste klickt.
  • Verbesserungen in Microsoft Edge: Hier lassen sich die Panels der rechten Seite jetzt auf Wunsch anheften, sodass sie ständig im Blick sind. Das ist mit Cortana, den Favoriten, der Leseliste und anderen rechts angezeigten Panels möglich.

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Word für Mac 2016: Farbe des Menü-Bands ändern

Word für Mac 2016: Farbe des Menü-Bands ändern

Mit Office 2016 nähern sich die Windows- und Mac-Welt an: Auf beiden Plattformen sehen Word und Co. jetzt ähnlich aus. Wem der dunkelblaue Hintergrund von Word 2016 nicht zusagt, der kann aber auch wieder zum klassisch grauen Design wechseln.

Um die Farbe des Menübands in Word für Mac 2016 anzupassen, wird die Textverarbeitung zunächst gestartet, etwa per Klick auf das Programmsymbol im Dock. Anschließend oben in der Menüleiste auf „Word, Einstellungen“ klicken. Wer lieber eine Tastenkombination nutzt, kann gleichzeitig [Cmd] + [,] drücken.

Jetzt zum Bereich „Allgemein“ wechseln. Hier wird die Option „Office-Design“ von „Farbig“ auf „Klassisch“ geändert. Die Einstellung wird sichtbar, sobald man das Dialogfeld schließt.

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GRATIS: MS-DOS Mobile-Vorschau jetzt für Lumia-Smartphones

GRATIS: MS-DOS Mobile-Vorschau jetzt für Lumia-Smartphones

Microsoft gibt heute MS-DOS Mobile frei, ein neues Betriebssystem, speziell für Lumia-Smartphones entworfen. Damit geht man zurück dorthin, wo die Produktivität für Millionen Menschen einst begann, und veröffentlicht ein bestechend einfaches System.

Die ab sofort auf Englisch verfügbare Vorschauversion ist ein essenzieller Download. Egal ob man BASIC verwendet oder einfach nur DOS zum ersten Mal startet – MS-DOS Mobile stellt den nächsten Schritt in Microsofts Neu-Erfindung der Produktivität dar. Auf dem System können eine Anzahl bereits vorinstallierter Programme gestartet werden, während Profis auf einige besondere Funktionen treffen werden. Alle werden von der geliebten C:\-Befehlszeile aus aufgerufen.

Tom Messett vom Marketing-Team bei Microsoft Lumia erklärt: „Mit MS-DOS Mobile können wir stolz zurückblicken, während wir uns gleichzeitig vorwärts bewegen.“ MS-DOS Mobile kombiniert so das Gefühl des wertvollen Microsoft-Erbes mit der Interaktivität von heute.

Kostenloser Download: MS-DOS Mobile für Windows Phone

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Spartan-Browser jetzt gratis testen in Windows 10 Build 10049

Spartan-Browser jetzt gratis testen in Windows 10 Build 10049

Ab sofort steht den Testern des Windows-Insider-Programms wieder eine neue Vorschauversion von Windows 10 zur Verfügung. Endlich ist auch der Spartan-Browser enthalten. Die Build-Nummer ist diesmal 10049.

Um auf die neue Version zu aktualisieren, öffnet man in der aktuell installierten Windows-10-Version die Einstellungs-App, wechselt darin zu „Updates und Wiederherstellung“ und sucht anschließend nach neuen Updates. Der Download des mehrere Gigabyte großen Versionsupdates beginnt automatisch. Nach dem Herunterladen wird das Update entpackt und in der Folge auf dem Computer eingespielt.

Wichtig: Damit der Build 10049 gefunden wird, muss in den erweiterten Einstellungen die Aktualisierungsmethode auf „Schnell“ gestellt werden.

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Windows 10 Build 10041: Was ist neu?

Windows 10 Build 10041: Was ist neu?

Microsoft hat wieder eine neue Vorschauversion von Windows 10 veröffentlicht. Vieles von dem, was die Tester gemeldet hatten, wurde darin bereits umgesetzt. Hier eine Übersicht der Neuerungen in Build 10041.

  • Das Startmenü ist jetzt transparent und die Liste „Alle Apps“ funktioniert jetzt besser, zum Beispiel mit Touch. Apps lassen sich nun von links zu den Kacheln ziehen, um sie dort anzuheften.
  • Fenster lassen sich jetzt auf eine virtuelle Arbeitsoberfläche Wer ein Fenster auf das Pluszeichen zieht, erstellt einen neuen Desktop und fügt das Fenster darauf ein. Die Taskleiste zeigt nur noch die Programme an, die auf dem aktuell angezeigten Desktop ihr Fenster offen haben.
  • Die Sprachassistentin Cortana gibt’s jetzt auch auf Deutsch – sowie Chinesisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
  • Wer auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste klickt, erhält neuerdings ein kleines Fenster mit allen Netzen, zu denen eine Verbindung hergestellt werden kann.
  • Die Fotos-App kann jetzt mit OneDrive-basierten Bildern auf der Live-Kachel umgehen. Außerdem läuft die App stabiler und versteht sich nun auch auf RAW-Fotos sowie einige Tastenkürzel.
  • Für die Handschrift-Erkennung hat Microsoft ein neues Eingabefeld programmiert. Das Erkennen von kurzen Texten klappt jetzt besser.
  • Auf dem Sperrbildschirm sollen künftig Einsteiger-Tipps angezeigt werden, mit denen sich Neulinge in Windows 10 besser zurechtfinden sollen.
  • In der Windows-Feedback-App lassen sich Einträge jetzt nach Vorschlägen und Problemen filtern. Auch kann der Filter so eingestellt werden, dass nur die eigenen Beiträge angezeigt werden.
  • Im Insider Hub findet sich nun eine Seite „Ihr Fortschritt“, wo sichtbar gemacht wird, wie aktiv man als Tester von Windows 10 ist – etwa, wie viel Feedback man gegeben hat, ob andere Nutzer darauf reagiert haben, und so weiter.

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Interaktive Feedback-Nachfragen in Windows 10 fein-tunen

Interaktive Feedback-Nachfragen in Windows 10 fein-tunen

Bei der Nutzung der Windows 10 Technical Preview werden in regelmäßigen Abständen Rückfragen an den Nutzer eingeblendet, um so Feedback zu sammeln. Das passiert beispielsweise, wenn eine neue Funktion zum ersten Mal verwendet wurde. Wer die Rückfragen nicht mag, stellt sie ab.

Die Feedback-Optionen für Windows 10 lassen sich in den PC-Einstellungen feintunen. Man erreicht sie per Klick auf den Start-Knopf und Auswahl von „Einstellungen“ („Settings“). Jetzt zum Bereich „Datenschutz, Feedback“ wechseln. Hier findet sich ein Klappfeld namens „Microsoft soll nach meinem Feedback fragen“.

Zum kompletten Abschalten der Feedback-Nachfragen wird diese Option auf „Nie“ gesetzt. Wer zwar Feedback geben will, aber nicht ständig genervt werden möchte, kann stattdessen auch „täglich“ oder „wöchentlich“ auswählen.

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