Lebensmittel retten: Too good to go und Foodsharing
Lebensmittel sollten nicht verschwendet werden. Spezielle Apps sollen dabei helfen, überschüssige Lebensmittel zu verteile – um sie vor dem Wegwerfen zu bewahren.
Lebensmittel sollten nicht verschwendet werden. Spezielle Apps sollen dabei helfen, überschüssige Lebensmittel zu verteile – um sie vor dem Wegwerfen zu bewahren.
Wer im Internet Waren oder Dienstleistungen kauft, kann sie auch gleich online bezahlen. Als Kunde hält man dabei natürlich Ausschau nach Zahlungsmethoden, die kostenlos nutzbar sind – bei denen also keine zusätzlichen Gebühren für die Bezahlung anfallen. Die Banking-API von Sofortüberweisung darf dabei aber nicht die einzige Gratis-Variante sein.
Denn bezahlt ein Kunde über die SOFORT-API, gibt er dabei seine Online-PIN nicht auf der Webseite seiner Bank ein. Und damit verstößt er meist gegen die AGB der Bank. Betreiber von Web-Shops dürfen ihren Kunden diesen AGB-Verstoß aber nicht als einzige kostenfreie Option zur Zahlung von Einkäufen anbieten.
Mindestens eine weitere Variante muss daher zusätzlich zu Sofortüberweisung ebenfalls gebührenfrei verfügbar sein. Hier bieten sich etwa PayPal oder Stripe.com an – damit ist der Shop-Anbieter auf der sicheren Seite.
Praktisch ist es ja schon, wenn man zum Shoppen nicht mal aus dem Haus gehen muss. Im Internet kann man einfach alles kaufen. Aber ist es auch sicher? Daran sollte man beim Online-Einkauf als Erstes denken – im eigenen Interesse.
Ab Freitag, 13. Juni 2014, gilt ein neues Widerrufsrecht für Fernabsatzverträge, also beispielsweise beim Online-Shopping. Die Gesetzesnovelle soll Ihre Rechte europaweit vereinheitlichen und stärken. Was ändert sich alles? Hier eine Übersicht.
Unter www.widerrufsbelehrung-2014.de finden Sie alle Neuerungen genau erklärt. Außerdem erhalten Sie dort auch Musterbelehrungen, die Sie in Ihrem Online-Shop verwenden können.
Wer gelesene Bücher verkaufen, einmal geschaute DVDs wieder loswerden oder seine CD-Sammlung ausmisten möchte, nutzt heutzutage das Internet. Verkaufsportale und Kleinanzeigenseiten – allen voran eBay – haben Trödelmärkten und Zeitungsinseraten den Rang abgelaufen. Doch vielen sind auch diese Möglichkeiten noch zu umständlich, um Kleinkram wie Bücher oder DVDs zu verkaufen.
Hier bietet sich Tauschothek.de als simple und einfach gestrickte Alternative an. Wie der Name der Plattformen ahnen lässt, können Nutzer hier als Privatperson nicht nur Artikel verkaufen, sondern auch gegen andere Dinge tauschen. Dabei dürfen aber nur Waren aus den Kategorien Bücher, Filme, Musik und Videospiele angeboten werden. VHS- und Musikkassetten sowie Videospielkonsolen und andere Hardware sind nicht zugelassen. Der besondere Pluspunkt: Die Nutzung ist kostenlos. Es gibt weder Verkaufsprovisionen noch sonstige Gebühren.
Die Macher von Tauschothek.de verzichten außerdem ganz bewusst auf ein integriertes Zahlungssystem. Käufer und Verkäufer müssen sich selbst um die Modalitäten wie Bezahlung bzw. Tausch und Versand kümmern, die Plattform hilft lediglich bei der Kontaktaufnahme. Dennoch erinnern einige Funktionen an die großen Vorbilder: So können sich die Nutzer beispielsweise gegenseitig bewerten. Das hilft, seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden.
Anders als andere Anbieter von Tausch- und Verkaufsbörsen, die es neben eBay & Co. oft schwer haben, sind auf Tauschothek.de recht viele aktive Nutzer unterwegs. Zudem gibt es ein gut besuchtes Forum. Die Seite lebt also und dümpelt nicht im Schatten der Großen dahin. Das und die Einfachheit, mit der die Plattform konzipiert ist, machen sie zu einer attraktiven Alternative, um nicht mehr genutzte, aber noch brauchbare Dinge gewinnbringen loszuwerden.