Sprachassistenten: Wissenschaftlicher Dienst hat Bedenken

Sprachassistenten: Wissenschaftlicher Dienst hat Bedenken

Wenn wir mit unseren eigenen Sprachassistenten sprechen, ist das eine Sache. Wir wissen, dass sie da sind, wo sie stehen und auf welche Schlüsselbegriffe sie reagieren. Doch Besucher wissen das nicht – und Kinder können die Risiken nicht einschätzen. Durchaus problematisch, findet der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages.

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Warnung: Facebook-Passwort zurücksetzen

Warnung: Facebook-Passwort zurücksetzen

Auf fast 50 Millionen Facebook-Accounts wurde unerlaubt zugegriffen, und das schon vor Tagen – so sagt es das soziale Netzwerk am 28. September. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte umgehend sein Passwort ändern. Wir zeigen, wie das geht.

Die Ursache

Das Problem lag in der Programmierung der Funktion „Anzeigen als“, mit der sich Nutzer ansehen können, wie ihr Profil für andere Nutzer, etwa für Freunde, aussieht. Hacker haben hier Schlüssel zum Zugriff gestohlen und konnten damit auf Daten zugreifen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, ändert als Erstes sein Passwort:

  1. Das geht innerhalb von Facebook über die Einstellungen.
  2. Dort zum Bereich Sicherheit und Login wechseln.
  3. Nun im Bereich Anmeldung bei Passwort ändern auf den Bearbeiten-Button klicken und ein neues Passwort hinterlegen.

Wer wissen will, welche Apps Zugriff auf das eigene Facebook-Konto haben, findet auf der gleichen Seite Sicherheit und Login oben einen Abschnitt Wo du derzeit angemeldet bist. Hier auf den Link Mehr anzeigen und dann auf Melde dich von allen Sitzungen ab klicken.

Falsche Website-Warnungen in Edge

Falsche Website-Warnungen in Edge

Im Internet gibt es jede Menge schädlicher Webseiten. Dass man nicht auf eine solche Webseite gelangt, darüber wacht im Edge-Browser von Windows 10 der SmartScreen-Filter. Wird eine Website allerdings falsch als gefährlich eingestuft, kann man die eingeblendete Warnung getrost ignorieren.

In diesem Fall ist es am besten, die Webseite an Microsoft zu melden, damit sie erneut überprüft werden kann. Dazu in der Warnung auf Weitere Informationen und dann auf Melden, dass diese Webseite keine Bedrohungen enthält klicken.

Ist man sicher, dass die fragliche Internet-Seite harmlos ist, kann man den Filter auch umgehen. Klickt der Nutzer auf den Link Ignorieren und fortfahren, öffnet Microsoft Edge die Seite dennoch. Dann aber dennoch vorsichtig sein – man hat schließlich wissentlich eine Schutz-Automatik umgangen.