Programmieren von Wearables mit Fidesmo

Programmieren von Wearables mit Fidesmo

Immer mehr Wearables wie Uhren, Armbänder und Ringe lassen sich zur Zahlung einsetzen. Wie aber kommen die Informationen des Zahlungsmittels darauf? Über den Händler. Wenn ihr ein Android-Handy habt, könnt ihr das aber auch selbst!

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Mota: Der erste Smartring könnte kommen

Mota: Der erste Smartring könnte kommen

Smartwatches sind derzeit das große Thema: Alle Hersteller stellen mehr oder weniger „smarte“ Uhren vor, die mal als Erweiterung des Smartphone, mal als eigenständiges Wearable dienen sollen. Doch es geht noch kleiner: Ein Startup will nun mit einem Smartring punkten. Ein schlauer Ring mit Display.

smartring

Der SmartRing von MOTA ist in der Lage, Informationen vom Smartphone (ob Android oder iOS) am Ringfinger in einem Display zu zeigen. Die Idee: Man soll sich möglichst diskret informieren können, ob es etwas Wichtiges auf dem Smartphone zu lesen gibt. Wobei die Frage erlaubt sein muss, ob es diskreter ist, die kleine Schrift in einem Ring entziffern zu müssen als direkt auf das Display eines Smartphones zu schauen. Aber da wäre wohl ein Praxistest nötig.

Ein paar Eckdaten des Smartring:

  • LED-Display mit Touchscreen
  • Diskreter Vibrationsalarm am Finger
  • Kabelloses Aufladen des Akkus
  • Wasserfest
  • kompatibel mit iOS und Android

Für Anfang 2015 sind die ersten Prototypen mit Display geplant. Das nötige Kapital wird per Crowdfunding finanziert.  Ziel ist es, 150.000 US-Dollar einzusammeln. Derzeit kann man sich für 60 Dollar einen eigenen Ring sichern. Nach bewährtem Muster: Kommt genug Geld zusammen, wird der Ring hergestellt – und nach der Produktion zugestelt.

Gerücht oder Fakt? Apple Wearable kommen

Gerücht oder Fakt? Apple Wearable kommen

Am 9. September wird Apple neue Produkte vorstellen. Das ist eine Gewissheit. Doch was gezeigt und vorgestellt wird, das ist und bleibt Spekulation. Die meisten gehen von einem neuen iPhone 6 aus. Das wäre auch überfällig. Das neue iOS 8 kommt auf jeden Fall, das ist sicher und auch bestätigt. Doch nun wird gemunkelt: Apple könnte mehr vorstellen als „nur“ zwei neue iPhone-Modelle. Es könnte auch eine Smartwatch kommen (auf die wartet man schon seit Jahren) oder ein Fitness-Tracker.

Wearbales sind am Körper tragbare Gadgets. Smartwatch und Fitness-Tracker sind die bekanntesten Vertreter dieser Art, aber auch Googles Datenbrille Google Glass gehört in die Kategorie. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die aktuellen Gerüchte zutreffen. Denn zum einen wird schon lange über eine Apple-Smartwatch gemunkelt, sie ist sozusagen überfällig.

Zum anderen sprechen die schieren Fakten für einen Fitness-Tracker, denn im neuen iOS8 sind entsprechende Funktionen eingebaut. Auch die Hersteller solcher Geräte können mit iOS8 zusammenarbeiten. Es gibt eine extra Funktion dafür, die sich Homekit nennt. Das macht Apple nicht, um ihnen einen Gefallen zu tun. Apple wird definitiv selbst ein solches Gerät anbieten.

Ich tippe auf eine Kombination aus Smartwatch und Tracker. Das würde Apple ähnlich sehen: Eine neue Gerätekategorie zu erschaffen. So wie bei der Einführung des iPhones die drei Kategorien Phone, iPod und Browser kombiniert wurden. Damals war das brandneu – heute erscheint uns das selbstverständlich. So eine Smartwatch am Armgelenk könnte mühelos alle Bewegungen aufzeichnen und sicher auch den Puls messen.

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