Twitter weniger wissen lassen

Twitter weniger wissen lassen

Bei Twitter gibt es, wie an vielen anderen Stellen im Internet auch, Werbung. Hier erscheint sie in Form gesponserter Accounts, Tweets und weiterer Anzeigen. Diese Werbung ist auf den Nutzer zugeschnitten. Wer sich nicht ausspionieren lassen will, schaltet die Individualisierung ab.

Um auf die zugehörigen Einstellungen zuzugreifen, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Als Erstes am Desktop-PC im Browser die Adresse https://twitter.com/settings/personalization aufrufen.
  2. Jetzt mit dem Twitter-Account samt Passwort anmelden.
  3. Nun erscheint eine Liste mit Optionen, die sich auf die individuellen Anzeigen bei Twitter auswirken. Unter anderem interessiert sich Twitter dafür, welche anderen Apps man auf seinem Handy nutzt. Wer das nicht will, deaktiviert die Häkchen.
  4. Die Änderungen werden per Klick auf den Button ganz unten gespeichert.

Apple Watch Series 3 LTE nur mit Telekom

Apple Watch Series 3 LTE nur mit Telekom

Die Apple Watch hat mich bislang zwar neugierig gemacht, aber nicht wirklich angesprochen. Hoher Preis – und trotzdem ein Sklave des Smartphons. Ohne iPhone in der Tasche, ist die Smartwatch von Apple nur bedingt einsatzbereit.

Das hat sich mit der Apple Watch 3 geändert – zumindest, wenn man die teurere GSM-Ausgabe der Uhr kauft. Denn hier kann man die eingebaute eSIM aktivieren, die lediglich ein Hundertstel der Größe einer herkömmlich SIM hat, sich aber jederzeit aktivieren lässt. Keine Sorge: Man muss diese eSIM nicht mit der Lupe und Pinzette einsetzen. Die eSIM ist schon verbaut – und muss tatsächlich nur aktiviert werden.

Das klingt gut: eSIM aktivieren – und endlich eine Smartwatch ohne iPhone-Kopplung nutzen. „Beim Surfen telefonieren“, verspricht Apple. Allerdings muss man das Kleingedruckte bei Apple lesen:

Die Apple Watch und das iPhone benötigen denselben Mobilfunkanbieter. Nicht bei allen Mobilfunkanbietern verfügbar.

Zwei entscheidende Sätze. Der erste ist schon einschränkend genug: Im iPhone und in der Apple Watch müssen SIM-Karten desselben Mobilfunkanbieter stecken. Doch der zweite Satz ist reiner Hohn: Von wegen, „nicht bei allen Mobilfunkanbietern“. Derzeit muss man zur Telekom gehen, um die Apple Watch zu aktivieren. Und das geht wiederum nur, wenn man Vertragskunde ist, denn die Apple Watch kann man nur als Zweikarte aktivieren – man kann keinen eigenen Vertragen dafür abschließen.

Das ist eine Frechheit – und extrem verwirrend. Die Werbung führt die Menschen aufs Glattei. Wenn überhaupt, bemerkt man erst im aller letzten Moment, dass man die Apple Watch Series 3 Cellular gar nicht nutzen kann, weil man nämlich kein Kunde bei der Telekom ist – und das soll es ja gebne.

Ich finde: Apple müsste dringend seine Werbe- und Verkaufstexte anpassen.

 

Selbst Autor werden

Selbst Autor werden

Jeder kann schreiben. Und wer etwas Wichtiges zu schreiben hat, kann dies mit dem Internet besonders leicht – als Autor von gedruckten Büchern, in Form von eBooks oder auch direkt in einem eigenen WordPress-Blog.

Den Themen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Dazu sollte man sich allerdings Gedanken über die Art und Weise machen, wie die Inhalte präsentiert werden sollen. Auf persönliche Präferenzen sollte hier verzichtet werden, um neutral zu bleiben.

Bombastische, nervige Werbung, die sich den Lesern als Pop-ups in den Weg stellt und sie am Lesen hindert – oder auch Wackel-Klickibunti – sollte man als seriöser Autor tunlichst vermeiden, besonders in Internet-Blogs, wie z. B.
mit WordPress, wo man vieles selbstständig einstellen kann.

Stattdessen am besten darauf achten, dass die Inhalte seriös, korrekt und leicht zu erfassen sind. Denn am Monitor lesen Besucher nicht gern, da keiner mehr wirklich Zeit hat.

Die meisten sind „F-Leser“ und scannen nur den Titel mit dem ersten Absatz.
Der restliche Roman wird nicht mehr gelesen.

Fazit: Kurz und bündig einfach schreiben: So ist es für alle Leser optimiert.

WhatsApp for Business: Also doch Werbung

WhatsApp for Business: Also doch Werbung

Noch kommt WhatsApp ohne Werbung aus – aber irgendwie muss WhatsApp früher oder später Geld abwerfen. Jetzt testet WhatsApp eine spezielle Business-Version: In Indien sollen kleine Händler über WhatsApp Kontakt zu ihren Kunden herstellen und sogar Geldbeträge einkassieren können. Ein Test für den Weltmarkt.

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Werbe-Blocker nur kurzfristig abschalten

Werbe-Blocker nur kurzfristig abschalten

Wer im Internet ungestört und ohne Werbung unterwegs sein möchte, braucht einen Werbe-Blocker. Das ist sehr sinnvoll. Manche Webseiten haben sich allerdings darauf spezialisiert, zu verschwinden, wenn der Besucher einen solchen Blocker nutzt. Dann muss man ihn kurzfristig abschalten.

Wer etwa die AdBlock-Software im Google Chrome-Browser einsetzt, sieht oben rechts im Fenster des Browsers ein entsprechendes rot gefärbtes Symbol für die Erweiterung. Soll nun eine Webseite besucht und angezeigt werden, die über eine Erkennung von Werbe-Blockern verfügt, lässt sich die AdBlock-Software abstellen, indem auf dieses rote Icon geklickt wird.

Daraufhin erscheint ein kleines Menü, das zur AdBlock-Software dazu gehört. Hier findet sich unter anderem auch die Funktion, mit der AdBlock für kurze Zeit pausiert werden kann. Dabei färbt sich das Icon entsprechend grün. Jetzt nur noch die zuvor unsichtbare Webseite neu geladen – fertig!

Snapcodes für Websites

Snapcodes für Websites

Im Snapchat-Messenger lassen sich mit den sogenannten Snapcodes QR-Codes versenden. So können andere einem Nutzer schnell folgen, indem der Code mit der App gescannt wird. Mit einer weiteren Art Snapcodes lassen sich auch Links auf Websites erstellen.

Mit den folgenden Schritten lässt sich in Snapchat ein Snapcode für eine Website erstellen:

  1. Zuerst die App starten und oben links auf das Snapchat-Icon tippen.
  2. Im eigenen Profil oben rechts auf das Zahnrad tippen, um die Einstellungen zu öffnen.
  3. Hier findet sich auch ein Bereich namens Snapcodes, und darin steht eine Funktion zum Erstellen eines Snapcodes bereit.
  4. Nun die gewünschte URL eingeben.
  5. Danach auf Erstellen tippen und das gewünschte Bild auswählen.
  6. Der Snapcode ist jetzt fertig und lässt sich in der Foto-Bibliothek ablegen, um ihn dann etwa in Dokumenten oder Werbe-Materialien zu nutzen.

Facebook pusht Videos weiter

Facebook pusht Videos weiter

Facebook baut seine Videos nicht nur im eigenen Portal und in der Facebook-Apps aus, sondern will Facebook-Videos auch auf Smart-TVs von Samsung, aufs Apple TV und Fire TV bringen. Man darf gespannt sein, wie die Konkurrenz das findet. Eins ist aber klar: Es dürfte bald Werbeclips geben,

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