Windows 7 Support endet: Warum eigentlich?

Windows 7 Support endet: Warum eigentlich?

Microsoft stellt den offiziellen Support für Windows 7 ein. Keine Sicherheits-Updates mehr. Zehn Jahre sind natürlich eine lange Zeit. Aber müsste es angesichts der immer noch starken Verbreitung von Windows 7 nicht sogar eine Pflicht des Support geben?

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Windows 7 Support endet

Windows 7 Support endet

Microsoft unterstützt seine Software immer nur eine bestimmte Zeit. Der Support für das beliebte Betriebssystem Windows 7 endet jetzt – nicht aber die Unterstützung für Updates. Sicherheits-Updates will Microsot noch bis ins Jahr 2020 anbieten. Das ist auch gut so, denn zum einen kann man Windows 7 immer noch kaufen, zum anderen hat Windows 7 einen riesigen Marktanteil.

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Windows 7: Alte Wieder-Herstellungs-Punkte und Schattenkopien löschen

Eigentlich soll die Datenträgerbereinigung für mehr Platz auf der Festplatte sorgen. Besonders gründlich ist Windows 7 dabei nicht. Zwar werden überflüssige Dateien und alte Setup-Dateien gelöscht; den größten Brocken übersieht das Reinigungsprogramm aber: die Wiederherstellungspunkte und Schattenkopien.

Bei früheren Windows-Versionen wurden bei der Datenträgerbereinigung auch die alten Wiederherstellungspunkte entfernt. Bei Windows 7 wurde die Sonderreinigungsfunktion versteckt: Im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk C:\ klicken und den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen. Dann im Register „Allgemein“ auf „Bereinigen“ und dann auf die Schaltfläche „Systemdateien bereinigen“ klicken. Im nächsten Fenster ins Register „Weitere Optionen“ wechseln und im unteren Bereich „Systemwiederherstellung und Schattenkopien“ per Klick auf „Bereinigen“ alle veralteten Wiederherstellungspunkte löschen.