Absichern des DLNA-Servers auf einem NAS

Absichern des DLNA-Servers auf einem NAS

Die portable Festplatte war gestern: Mediendateien speichern Sie heute auf einer Netzwerkfestplatte (NAS) und greifen dann über das Netzwerk lokal oder aus der Ferne zu. Damit können Sie sich manuelles Updaten und andere Unbillen ersparen. Wie aber sieht es mit der Sicherheit aus? An einem DLNA-Server muss man sich nicht explizit anmelden, da dieser auch von „dummen“ Geräten wie Smart TVs zugänglich sein soll. Die Berechtigungen werden stattdessen in den Einstellungen des Servers vorgenommen.

MikesPhotos / Pixabay

 

Das Problem: Wer auch immer in Ihr Netzwerk kommt, kommt auch an den DLNA-Server und damit an die Mediendateien. Wenn sie jetzt sagen „Macht nix, da ist ja nichts Geheimes drin“, dann ist das nur die halbe Wahrheit!

Im Standard findet der Zugriff mit dem Admin-Benutzer statt, und der hat natürlich Rechte auf alle Verzeichnisse, nicht nur auf das Medienverzeichnis. Und private Videos, die Sie bei den Fotos oder der Datensicherung abgespeichert haben, wollen Sie vielleicht nicht so offen zur Verfügung stellen.

Klicken Sie in den Einstellungen Ihres NAS auf die für den Medienserver, um in dessen Konfiguration zu kommen. Hier finden Sie einen Eintrag wie Default User Account (Standard-Benutzer). Klicken Sie auf die Auswahlliste und wählen Sie den Account, mit dem ein Client, der auf den DLNA-Server zugreift, sich anmelden soll.

Idealerweise legen Sie vorher einen neuen Account auf dem NAS an, dem Sie dann einzig und alleine Leserechte auf den Multimedia-Teil geben. Dieser kann dann keine einige andere Datei sehen, die sich an einem anderen Ort des NAS befindet.

Mobile Payment: So funktioniert’s…

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Da steht man an der Supermarktkasse im Urlaub – und hat sein Geld nicht dabei. Auch keine Kreditkarten. Was tun? Das Smartphone zücken… Mobile Payment nennt sich das, wenn man mit dem Mobiltelefon an der Kasse bezahlen kann. Diese Methode wird immer beliebter. Vor allem Google Pay und Apple Pay. Aber wie gut funktioniert das wirklich?

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WLAN-DSLRs und Systemkameras fernsteuern an PC und Mac

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Viele der aktuellen Systemkameras und digitalen Spiegelreflex-Kameras (DSLRs) haben ein eingebautes WLAN-Modul. Damit können Sie über ein Smartphone die Kamera auslösen, Bilder auslesen und so einiges mehr. Allerdings existieren diese Apps meist eben nur für Smartphones, nicht für PC und Mac. Eine tolle Alternative ist das kostenlose qDSLRDashboard, das es für Windows und macOS gibt.

geralt / Pixabay

 

Nach Installation des Programms auf PC und Mac kann die Verbindung zur Kamera durch einen Klick auf den Button in der oberen Symbolleiste aufgebaut werden. Angegeben sind Sony, Nikon und Canon, die Sony-Einstellung soll aber auch mit anderen Kameras funktionieren. Einen Versuch ist es wert!

Voraussetzung für den erfolgreichen Verbindungsaufbau ist die Verbindung des PCs oder Macs mit dem WLAN der Kamera. Dieses muss meist separat in den Einstellungen der Kamera eingeschaltet werden. Stets aktiviert wäre der Akkuverbrauch zu hoch.

Über den Einstellungs-Button oben rechts können die Einstellungen der Aufnahme eines Bildes ferngesteuert über das Programm verändert werden.

Für viele Anwender aber noch viel wichtiger:  Die Übertragung von Bildern in voller Auflösung. Klicken Sie in der Symbolleiste rechts auf das vierte Symbol von oben (das kleine Bild), dann können Sie auf den Speicher der Kamera zugreifen und die daraUfhin selektierten Bilder verlustfrei herunterladen. Einer Bearbeitung auf dem PC steht dann nichts mehr im Weg,

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Immer mehr Geräte laufen über das Netzwerk. Nicht nur der PC, auch Tablet, Smartphone, Kühlschrank, die Wetterstation und viele andere Dinge des täglichen Lebens. Wenn das Netzwerk nicht so will, wie Sie es erwarten, dann sind die Auswirkungen weit stärker als nur „Das Internet geht nicht“.  Windows 10 stellt Ihnen Hilfsmittel zur Verfügung, die auch einem Laien eine erste Fehleranalyse ermöglichen.

Der erste Schritt ist die Netzwerkanalyse, die Sie unter Einstellungen > Netzwerk und Internet > Status finden. Klicken Sie auf Netzwerkproblembehandlung, um eine erste Analyse durchführen zu lassen. Gefundene Probleme werden Ihnen angezeigt und können durch einen Klick einer Lösung zugeführt werden. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn es sich um falsche Einstellungen handelt.

Wenn Sie mit der Problemlösung nicht weiter kommen, dann sollten Sie einmal die Einstellungen der Netzwerkkarte kontrollieren. Klicken Sie dazu auf Adaptereinstellungen ändern. Doppelklicken Sie auf die Netzwerkkarte, mit der Ihr PC mit dem Netzwerk verbunden ist, dann auf Diagnose.

Sollten auch hier die Ursachen für die Störung nicht identifiziert werden können (und ein Neustart nicht geholfen haben), dann bleibt nur der Weg zum Fachmann.

Daten bequem von einem Smartphone aufs andere übertragen

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Moderne Smartphones sind regelrechte Speichergiganten: Es gibt mittlerweile Modelle mit 512 GB Speicher. Aber selbst die kleineren Modelle haben in der Regel 16, 32 oder 64 GB. Eine  Menge Daten, die im mobilen Telefon schlummern. Problematisch kann es werden, wenn man sich ein neues Smartphone anschafft. Wie bekommt man die Daten sicher und schneller vom einen aufs andere Gerät?

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Was 5G uns bringt … schlimmstenfalls

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Es wird derzeit viel über das neue Mobilfunknetz 5G gesprochen und berichtet. Was viele außer acht lassen: Das angeblich superschnelle Funlnetzwerk wird uns eine bis dato ungeahnte Dichte an vernetzten Geräten bescheren. Zuhause, unterwegs, am Arbeitsplatz. Und das dürfte eine Menge Nachteile mit sich bringen…

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