Sicherer USB-Stick mit Hardware-Schutz

Sicherer USB-Stick mit Hardware-Schutz

Datenträger unterwegs: Eine endlose Geschichte. Während man das Notebook oder Tablet verschlüsselt und somit auch bei Diebstahl oder Verlust nur den finanziellen Verlust der Hardware verschmerzen muss, ist die Situation bei mobilen Datenträgern deutlich kritischer.

Sie sind klein, leicht eingesteckt und meist ungeschützt, so dass der Verlust schnell zu einem Datenschutz-GAU wird. In Zeiten der Datenschutz-Grundverordnung und deren Bußgeldrahmen im nicht privaten Bereich ein Thema, über das man sich Gedanken machen sollte.

Es müssen nicht immer große Festplatten sein, um Daten per Hardware verschlüsselt sichern zu können, wie iStorages datAshur PRO zeigt. Ab EUR 57,- bekommt man einen USB-Stick mit einer Hardwaretastatur.

Zugang zu den Daten nur nach Code-Eingabe

Auf den ersten Blick findet man einen USB-Stick in einer Aluhülle, also nichts Besonderes. Versucht man diesen aber zur Verwendung aus der Hülle zu entnehmen, dann überrascht er mit einer Tastatur, die direkt in den Stick integriert ist.

Das Verfahren ist einfach: Schlüsseltaste drücken, dann den Code eingeben, dann wieder die Schlüsseltaste drücken, und schon wechselt die LED am Stecker-Ende von Rot auf Grün und der Stick ist verwendbar. Allerdings dürfen zwischen Entsperren und Verbinden mit dem PC nicht mehr als 30 Sekunden vergehen, sonst sperrt der DatAshur sich automatisch. Ebenso geschieht es, wenn der Stick entnommen wird. So wird sichergestellt, dass kaum ein Mißbrauch möglich ist.

Die PIN des DatAshur ist natürlich nicht fest vorgegeben. Auch wenn im Standard 11223344 zum Ziel führt, die User-PIN kann geändert werden.

Dabei werden sowohl Sicherheitsanforderungen an die PIN gestellt (keine Wiederholungen von Ziffern, keine auf- oder absteigenden Reihen) als auch die Möglichkeit von alphanumerischen PINs eingeräumt: Wie bei einem Tastentelefon befinden sich auf den Zifferntasten jeweils drei bis vier Buchstaben, aus denen man sich ein Wort zusammensetzenkann. andreas wäre dann beispielsweise 2-6-3-7-3-2-7.

Auch für den Einsatz von mehreren Sticks (ob nun als Firma oder privat) ist vorgesorgt: Neben der User-PIN, die für jeden Stick separat vergeben und geändert werden kann, kann auch noch eine Admin-PIN vergeben werden: Diese entschlüsselt den DatAshur ebenso. Hat ein Benutzer seine User-PIN vergessen, kann der Admin immer noch an die Daten und diese retten.

Nutzen der mehrstufigen Authentifizierung bei Office 365

Nutzen der mehrstufigen Authentifizierung bei Office 365

Office 365 ist mittlerweile nicht nur bei Unternehmen, sondern auch im Privatbereich verbreitet. Das führt dazu, dass sich immer mehr wichtige und vertrauliche Informationen nicht mehr auf dem lokalen PC, sondern in der Cloud befinden. Neben all den Vorteilen steigt damit das Risiko, bei einem Verlust der Passwortes unfreiwillig Unbefugten Zugriff darauf zu geben. Ein Mehr an Sicherheit erreichen Sie, wenn Sie die mehrstufige Authentifizierung aktivieren.

Diese sorgt dafür, dass Sie bei der Anmeldung neben dem Kennwort noch einen Code eingeben müssen, der Ihnen entweder per Telefon als Anruf oder SMS oder aber über eine Authentifizierungs-App zur Verfügung gestellt wird. Ein Kennwortverlust alleine lässt den Unbefugten dann nicht an Ihr Konto kommen.

Telefon und SMS als zweite Schutzstufe

Zur Einrichtung melden Sie sich an Ihrem Office 365-Konto an und gehen Sie ins Admin-Center. Unter Benutzer, Aktive Benutzer können Sie unter Mehr die Einrichtung der mehrstufigen Authentifizierung anwählen.

Klicken Sie dann den Benutzer an, für den die Einrichtung stattfinden soll. Ein Klick auf Aktivieren schaltet die mehrstufige Authentifizierung für dieses Konto ein. Das alleine aber ändert noch nichts: Der Benutzer muss sich nun bei der ersten Anmeldung über die Weboberfläche von Office 365 entscheiden, in welcher Form der zweite Faktor abgefragt werden soll. Der nötige Code kann als Anruf, als SMS oder von der Microsoft Authenticator-App kommen, die es kostenlos für iOS und Android im jeweiligen App Store gibt.

 

Chrome-Tabs synchronisieren auf mobilen Geräten

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Wer auf dem Smartphone den gleichen Browser nutzt wie am Desktop-PC, hat einen Vorteil: Lesezeichen und die offenen Website-Tabs stehen automatisch auf allen Geräten zur Verfügung. Diese Synchronisierung ist zum Beispiel über den Chrome-Browser nutzbar.

Am iOS- oder Android-Gerät wird zum Einrichten der Synchronisierung zunächst die Chrome-Browser-App gestartet. Jetzt in der oberen rechten Ecke des Bildschirms auf den Button mit den drei Punkten übereinander tippen. Im daraufhin sichtbaren Menü rufen Sie dann die Einstellungen auf.

Hier ganz oben auf den Profilnamen und dann auf die Funktion für Synchronisierung tippen. Hier sollte auf jeden Fall der Schalter für offene Tabs aktiviert sein, damit Webseiten, die Sie auf anderen Geräten angezeigt hatten, auch auf dem aktuellen Gerät aufgerufen werden können.

Tabs von anderen Geräten öffnen

Bei eingeschalteter Synchronisierung können Sie Tabs von anderen mobilen Geräten und Computern auf dem iOS- oder Android-Gerät abrufen. Dazu oben rechts auf das Chrome-Menü tippen und dann den Eintrag Letzte Tabs aufrufen. In der Liste erscheinen jetzt nicht nur die Tabs, die auf dem gerade genutzten Gerät zuvor besucht wurden, sondern auch Webseiten, auf die von anderen Geräten aus zugegriffen wurde.

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Derzeit laufen die Vorbereitungen für das neue Mobilfunknetz 5G. Es sind viele Erwartungen damit verbunden, zum Beispiel ein sehr viel schnelleres Internet unterwegs zu bezahlbaren Preisen. Doch wie es aussieht, könnte uns doch ein Flickenteppich erwarten: Eine Landkarte mit vielen Funklöchern. Dabei wäre das gar nicht nötig.

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