Store-App aus Windows 10 entfernen

Store-App aus Windows 10 entfernen

UWP-Apps, die man aus dem Store von Windows 10 installiert hat, erscheinen nicht in der System-Steuerung und können folglich auch nicht dort entfernt werden. Windows bietet dem Nutzer zwei Wege an, um solche Apps wieder loszuwerden.

Die erste Variante führt über die Einstellungen: Auf Start, Einstellungen, System klicken, dann zum Bereich Apps & Features wechseln. In der Liste wird dann die App herausgesucht, die entfernt werden soll. Per Klick darauf erscheint unter anderem auch die Entfernen-Option.

Noch einfacher lassen sich UWP-Apps direkt über das Start-Menü von Windows 10 löschen. Hier einfach in der Liste der Apps den zugehörigen Eintrag suchen und ihn dann mit der rechten Maustaste anklicken. Im Kontext-Menü, das daraufhin erscheint, lässt sich die jeweilige App sofort löschen.

Ermitteln, wie oft eine Datei gespeichert wurde

Ermitteln, wie oft eine Datei gespeichert wurde

Bei jedem Speichern eines Word-Dokument erhöht Microsoft Word einen Zähler in der Datei. So lässt sich leicht vergleichen, welche von zwei Dateien mit dem gleichen Namen den neueren Bearbeitungs-Stand enthält und daher weiter genutzt werden sollte.

Um zu ermitteln, wie oft eine Word-Datei gespeichert wurde, geht man wie folgt vor:

  1. Zuerst wird die Datei geöffnet, indem auf sie doppelt geklickt wird.
  2. Jetzt auf Datei (Windows) bzw. Ablage (Mac), Eigenschaften klicken.
  3. Im erscheinenden Dialog zum Bereich Statistik navigieren.
  4. Hier lässt sich die Anzahl der Speicherungen bei Version ablesen.

Windows 10: Eigene Boot-Nachricht

Windows 10: Eigene Boot-Nachricht

Beim Start eines Windows 10-PCs kann auf Wunsch eine eigene Meldung angezeigt werden. Das ist etwa nützlich, um andere Nutzer auf wichtige Details hinzuweisen, ohne dass die Meldung übersehen werden kann.

Die Boot-Nachricht lässt sich in Windows 10 mit wenigen Schritten direkt über die Registrierung einrichten. Dazu [Win]+[R] drücken, regedit eintippen und auf OK klicken. Nun zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE, Software, Microsoft, Windows, CurrentVersion, Policies, System wechseln.

Hier finden sich zwei MULTI_SZ-Einträge namens legalnoticecaption und legalnoticetext, die bei Bedarf angelegt werden. Dabei wird der erste Eintrag zur Überschrift und der zweite enthält den Text der Meldung, die beim Start des Systems angezeigt werden soll. Zum Testen hier die gewünschten Texte eingeben und den PC danach neu starten.

Fake-Accounts bei Twitter aussperren

Fake-Accounts bei Twitter aussperren

Oft erstellen Spam-Roboter massenweise neue Accounts bei Twitter – nur, um möglichst schnell vielen Nutzern ihre nervigen Nachrichten zu senden. Der Clou: Meist wird für solche Accounts kein Profil-Foto eingerichtet, es bleibt bei dem Standard-Ei.

Derartige Fake-Accounts bei Twitter können auf Wunsch generell ignoriert werden. Dazu im Web zum Bereich Einstellungen und Datenschutz, Mitteilungen wechseln und dann den Haken setzen bei Mitteilungen stummschalten von Personen, die ein Standard-Profilfoto haben. Dann noch auf Änderungen speichern klicken.

Bei iOS klappt es ähnlich: Auf Account, Zahnrad, Einstellungen, Mitteilungen, Erweiterte Filter tippen und den Filter für Standard-Profilfotos aktivieren – fertig.

Android-Nutzer tippen auf das eigene Profil-Bild, dann auf Einstellungen und Datenschutz, Mitteilungen, Erweiterte Filter und aktivieren ebenfalls die Option für Standard-Profilfotos.

Twitter: Ruhe vor bestimmten Begriffen

Twitter: Ruhe vor bestimmten Begriffen

Spam macht auch vor Twitter nicht Halt. Wer nichts mehr hören will von bestimmten Themen und Fake-News, sperrt diese einfach. Dazu lassen sich Begriffe auf eine schwarze Liste setzen und dadurch stummschalten.

Auf der Twitter-Website wird zuerst oben rechts auf das eigene Foto und dann auf Einstellungen und Datenschutz klicken. Jetzt links zu Stummgeschaltete Wörter wechseln. Rechts dann den unerwünschten Begriff eingeben und Hinzufügen anklicken.

Am iPhone wechselt man zuerst zum Tab Account und tippt dann auf das Zahnrad-Icon. Jetzt Einstellungen, Mitteilungen, Stummgeschaltete Wörter aufrufen. Auch hier den unerwünschten Begriff eintippen und mit Speichern hinzufügen.

Bei Android-Geräten wird oben links auf das Profil-Foto getippt. Dann Einstellungen und Datenschutz, Mitteilungen, Stummgeschaltete Wörter auswählen. Auf + tippen, einen Begriff eingeben und mit Speichern bestätigen – fertig.

Windows 10 Creators Update

Windows 10 Creators Update

Windows 10: Viele haben das schicke Fenster-Betriebssystem von Microsoft im Kachel-Design bereits auf ihrem Rechner. Immer wieder gibt es Updates, also Verbesserungen. Manchmal gibt es sehr wichtige Updates, wo nicht nur Fehler beseitigt, sondern auch grundlegende Dinge neu sind oder anders gemacht werden. Jetzt ist so ein wichtiges Update da, das „Creators Update“. Vielen Windows 10 Benutzern wird das jetzt zum Download angeboten.

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