Mit der Mail-App können auch Nutzer, die keine Lizenz von Microsoft Office bzw. Outlook haben, eMails offline lesen und schreiben. In dieser Mail-App von Windows 10 lassen sich Personen auch markieren, also taggen. So findet man zugehörige Nachrichten schneller.
Dazu als Erstes im Windows Store nach Updates für die internen Apps suchen.
Nun wird die Mail-App per Klick auf die Kachel im Start-Menü aufgerufen.
Jetzt auf den Button zum Verfassen einer Nachricht klicken.
Danach unten in den Text-Bereich für die eMail den Cursor setzen.
Beginnt man dann, den Namen eines Kontakts einzugeben, erscheint die eMail-Adresse für diese Person automatisch. Eingefügt wird dabei ein normaler mailto:-Link.
Über den Sync-Client können Windows- und Mac-Nutzer Dateien aus der MEGA-Cloud problemlos auf dem lokalen Computer synchronisieren. Ist das Internet einmal zu langsam, meldet der Client sich automatisch ab.
Damit die Ordner und Dokumente wieder korrekt über den Sync-Client hoch- und heruntergeladen werden, muss der Nutzer sich einmalig erneut anmelden. Und das geht so:
Rechts oben bzw. unten auf dem Bildschirm auf das MEGA-Symbol klicken.
Daraufhin erscheint eine Meldung über den Gast-Modus.
Hier auf den Login-Button klicken.
Dann eMail und Kennwort eintippen.
Zum Schluss warten, bis die aktuelle Liste der Dateien geladen wurde.
Tipp: Zuvor eingerichtete Sync-Ordner bleiben erhalten und werden nach diesen Schritten wieder automatisch synchronisiert.
Manchmal will die Desktop-Version von OneNote 2016 partout keine lokalen Sicherungen der Notizen erstellen. Die sollen eigentlich dafür sorgen, dass keine Daten verloren gehen. Mit einem Trick lässt sich die Back-up-Funktion reparieren.
Dazu wird OneNote als Erstes gestartet; dann auf Datei, Optionen klicken. Nun links zum Bereich Speichern und Sichern klicken. Hier im Bereich Sicherung die Option In SharePoint gespeicherte Notizbücher sichern finden und mit einem Haken markieren.
Nun direkt darunter auf den Button zum Erstellen eines Back-ups klicken und warten, bis die Bestätigung erscheint. Wichtig: Die Sicherung erfolgt jetzt auch dann wieder, wenn gar kein SharePoint zum Einsatz kommt. Denn ist die obige Option abgeschaltet, werden auch private Back-ups außerhalb von SharePoint verhindert.
Mit dem SmartScreen-Filter schützt Windows 10 PCs vor unsicheren Programmen. Seit dem Windows 10 Creators Update (April 2017) lassen sich auf Wunsch auch sämtliche „normalen“ Anwendungen sperren. Dann lassen sich nur Store-Apps installieren und aufrufen.
Damit Windows 10 nur Store-Apps zulässt, auf Start, Einstellungen, Apps, Apps & Features klicken. Auf der erscheinenden Seite stehen 3 Varianten bereit:
Nur Apps aus dem Store zulassen – So werden alle anderen Apps gesperrt.
Apps aus beliebigen Quellen zulassen – Damit lassen sich sowohl Desktop-Programme als auch Store-Apps nutzen, ungeachtet der Website, von der sie geladen wurden. Unsignierte Anwendungen werden von SmartScreen geblockt.
Wer eine bunte Pixelgrafik erstellen möchte, kann sich von einem Onlinetool helfen lassen: Die Pixelbilder lassen sich als Avatare oder Profilbilder verwenden.
Künstliche Intelligenz gibt es schon lange. Doch erst in den letzten Jahren haben KI-Systeme durch ihre Leistung beeindruckt – und dringen auch in unseren Alltag vor. Auf der CeBIT wurde viel über die Zukunft von KI disktiert.