Auf das Wetter kann man sich nur selten verlassen. Wer wissen möchte, ob er morgen zur Arbeit oder zum Ausflug einen Schirm mitnehmen sollte, kann dies leicht herausfinden. Dazu muss nicht einmal ein Browser geöffnet werden, denn eine einfache Anfrage an die Assistentin Siri genügt.
Siri weiß auf Anhieb, wo sich der Benutzer im Moment befindet, und kann auch die dazu passende Wetter-Vorhersage heraussuchen. Dazu geht man wie folgt vor:
Zunächst Siri aufrufen. Am Mac mit macOS Sierra genügt ein langes Drücken auf [command]+[Leer].
Jetzt einfach die Frage stellen: „Brauche ich morgen ein Regenschirm?“
Binnen weniger Augenblicke kennt Siri die Antwort und zeigt gleichzeitig die Wetter-Vorhersage für den aktuellen Standort des Nutzers an.
Ab iOS 10.3 fordert das System den Nutzer regelmäßig auf, den eigenen iCloud-Account mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Diese Funktion erhöht die Sicherheit, denn bei jedem Login ist neben dem Passwort auch ein Einweg-Code nötig.
Am iPhone lässt sich diese Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten – iOS 10.3 oder neuer vorausgesetzt –, indem zuerst die Einstellungen geöffnet werden. Dann oben beim eigenen Apple-Profil auf den Hinweis zur Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung tippen. Ist dieser Hinweis nicht zu sehen, wird stattdessen auf das eigene Profil und dann auf Passwort und Sicherheit getippt.
Sobald die angezeigten Schritte auf dem iPhone abgeschlossen sind, wird die 2-Faktor-Authentifizierung für die eigene Apple ID eingeschaltet. Jedes Mal, wenn man sich bei einem Gerät oder in einem Browser mit dieser Apple ID anmeldet, wird nach einem Code zur Verifizierung gefragt. Dieser lässt sich entweder über die Einstellungen eines anderen Gerätes erstellen, das bereits angemeldet ist; wahlweise kann der Code auch per SMS empfangen werden.
Zellen sind immer zu klein – das gilt nicht nur im Knast, sondern auch für Excel-Tabellen. Wenn der Text zu breit wird und die Nachbar-Zelle leer ist, bleiben die Inhalte ja sichtbar. Werden aber innerhalb einer Zelle mehrere Zeilen benötigt, muss man einen Trick anwenden.
Wer sich auch mit Word auskennt, weiß: Durch Drücken von [Umschalt]+[Enter] wird ein neuer Zeilen-Umbruch eingefügt. In Excel wandert der Cursor dadurch aber nur eine Zelle nach oben.
Wer innerhalb einer Excel-Zelle eine neue Zeile eingeben möchte, drückt eine andere Tasten-Kombination, und zwar [Alt]+[Enter]. Dadurch lassen sich zum Beispiel Listen bequem in eine Zelle eingeben, die keine eigene Zeile erhalten sollen.
Wer einen Karton oder etwas anderes beschriften will, muss meist zu kleinen Klebern greifen, die vorher bedruckt werden. Eine interessante Alternative erlaubt auch den direkten Druck direkt auf die jeweilige Oberfläche.
Mit einem Hand-Gerät ähnlich wie eine Klebe-Pistole wird dazu das Objekt selbst beschriftet. Denn das Gerät ist ein vollwertiger kleiner Tinten-Drucker. Über eine kleine Fernbedienung wird das Gerät konfiguriert und kann dann nicht nur Texte, Codes und Strich-Codes drucken, sondern z. B. auch das aktuelle Datum und vieles mehr.
Besondere Vorteile: Das Gerät kann nicht nur aus vielen unterschiedlichen Winkeln drucken, weil es sich dafür einstellen lässt. Für den Einsatz auf verschiedenen Oberflächen – viel, wenig oder gar nicht saugend – sind diverse Tinten erhältlich. Eine praktische Sache.
Über die Druck-Taste kann das, was auf dem Bildschirm sichtbar ist, schnell als Bild kopiert werden. Leider klappt das aber nicht auf der Anmelde-Seite. Um Inhalte darauf zu fotografieren, bedarf es eines Tricks.
Dazu als Erstes [Win]+[R] drücken, regedit eingeben, OK und Ja anklicken und dann zum SchlüsselHKEY_LOCAL_MACHINE, SOFTWARE, Microsoft, Windows NT, CurrentVersion, Image File Execution Options wechseln.
Nun auf Bearbeiten, Neu, Schlüssel klicken und als Namen utilman.exe eingeben. Dann innerhalb dieses neu erstellten Schlüssels auf Bearbeiten, Neu, Zeichenfolge klicken, den Namen Debugger eingeben und als Wert C:\Windows\System32\SnippingTool.exe hinterlegen.
Nach der Abmeldung, auf der Anmelde-Seite, wird auf das Symbol für erleichterte Bedienung geklickt. Damit startet das Snipping Tool. Jetzt den gesamten Bildschirm fotografieren. Nach der Anmeldung lässt sich das Bild über Paint einfügen und speichern.
Wer beim Hören von Musik den Zufalls-Modus aktiviert, bekommt auch Musik zu hören, die ansonsten in der Musik-Bibliothek untergehen würde. Die Musik-App von iOS erlaubt dabei die Steuerung, welche Songs im Anschluss wiedergegeben werden sollen.
Um festzulegen, welcher Track bei der Shuffle-Wiedergabe als Nächstes gespielt wird, startet man diesen zufälligen Modus zunächst in der Musik-App.
Jetzt am unteren Rand des Bildschirms auf die Wiedergabe-Leiste tippen.
Bei den Details des aktuellen Songs weiter nach unten scrollen. Dort ist eine Liste mit allen kommenden Liedern zu sehen.
Durch Antippen und Ziehen nach oben oder unten lässt sich diese Liste wie gewünscht sortieren. So kann man beeinflussen, welche Musik als Nächstes dran sein soll.