Night Shift in macOS 10.12.4+ schnell steuern

Night Shift in macOS 10.12.4+ schnell steuern

Wer häufig abends oder nachts arbeitet, dessen innere Uhr kommt schnell durcheinander. Wie viel kurzwelliges Licht ein Bildschirm abgibt, soll Einfluss darauf haben. In macOS 10.12.4 und neuer gibt’s deswegen einen Night Shift-Modus.

Besonders schnell lässt sich die Night Shift-Funktion über die Mitteilungs-Zentrale aktivieren. Sie kann durch Wischen mit zwei Fingern von der rechten Seite des Touchpads oder durch Klick auf das Drei-Striche-Symbol in der oberen rechten Ecke des Monitors eingeblendet werden. In der seitlichen Leiste wird dann oben der Schalter bei Night Shift auf Ein gestellt – fertig.

Wann die Night Shift-Funktion automatisch ein- oder ausgeschaltet werden soll, lässt sich übrigens in den System-Einstellungen innerhalb des Moduls Monitore auf dem Tab Night Shift festlegen.

Links, mittig, rechts

Links, mittig, rechts

In den meisten Sprachen läuft der Text von links nach rechts über die Seite. Deswegen beginnen unsere Dokumente am linken Seitenrand, und deswegen sind die meisten Texte linksbündig ausgerichtet. Für Überschriften bietet sich hingegen eher die Zentrierung an. Und für Zahlen und andere sekundäre Texte eignet sich eine rechtsbündige Ausrichtung am besten. Mit Word lässt sich über die Tastatur die Ausrichtung eines Textes schnell ändern.

Um einen Absatz links, mittig oder rechts auszurichten, stehen drei eigene Tasten-Kürzel bereit:

  • [Strg]+[L] für linksbündig,
  • [Strg]+[E] für zentriert, und
  • [Strg]+[R] für rechtsbündig.

Am Mac wird stattdessen die [command]-Taste genutzt. Daneben gibt es noch den ausgleichenden Blocksatz mit [Strg]+[B] bzw. [command]+[J].

WhatsApp und die Ortungsfunktion

WhatsApp und die Ortungsfunktion

WhatsApp kennen wir alle. Über eine Milliarde User weltweit. Populärster Messenger der Welt. Zum Facebook-Konzern gehörend. In Sachen Datenschutz immer wieder im Gespräch. Und: Immer für eine Überraschung gut. Auch jetzt wieder: Offensichtich plant WhatsApp eine neue Funktion, die das Orten von Freunden möglich macht. Man weiß dann also, wo sich die Freunde aufhalten. Datenschützer sind natürlich alarmiert.

(mehr …)

Die Sache mit den Debian-Releases

Die Sache mit den Debian-Releases

Im Gegensatz zu anderen Linux-Distributionen kommt es bei Debian vor allem auf die Stabilität des Systems an. Nicht selten muss ein Debian-Server oder -Computer jahrelang nicht neu eingerichtet werden – eben wegen der Stabilität. Da sollte man als Nutzer darauf achten, dass es auch so bleibt.

Das Problem: Oft findet sich eine bestimmte Software nicht in den Quellen für die eigene Debian-Version. Da ist dann die Versuchung groß, einfach die Quellen einer neueren Version von Debian einzurichten – und die benötigten Programme dann von dort zu beziehen.

Das sollte man aber besser unterlassen. Denn daraus resultiert schnell ein defektes System, in dem wichtige Bibliotheken und Tools inkompatibel sind. Und dann müsste man eben doch neu installieren. Wegen der Stabilität.

Größe von Bildern bei Google ermitteln

Größe von Bildern bei Google ermitteln

Wer bei Google nach Grafiken sucht, kann mit allzu kleinen Bildern oft nicht viel anfangen. Dagegen helfen zwei Tricks: Erstens können die Ergebnisse nach den Abmessungen der Dateien gefiltert werden, und zweitens verrät Google für jedes Resultat dessen Größe.

Der Filter für Abmessungen wird nach dem Absenden der Bild-Suche aktiviert: Unter dem Textfeld auf Tools, Größe klicken und dann die gewünschten Mindest-Abmessungen auswählen.

Was die Größe einzelner Grafik-Ergebnisse angeht, genügt es, mit der Maus über die einzelnen Elemente zu fahren. Daraufhin blendet Google am unteren Rand der Vorschau eine Leiste ein, in der neben der Quell-Domain auch die Anzahl der Pixel für die jeweilige Grafik vermerkt ist. So weiß man sofort, ob sich ein Klick lohnt oder nicht.

Store-Downloads zum Laufen bringen

Store-Downloads zum Laufen bringen

In Windows 10 gibt es neben den klassischen Programmen auch die Welt der Apps, die viele schon von iOS und Android kennen. Die Zentrale dafür ist der Store. Auch Updates für Apps werden über den Store verbreitet. Manchmal klappt die Aktualisierung nicht – dann kann sie auch manuell erneut probiert werden.

Um im Store von Windows 10 nach Updates zu suchen, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Zuerst im Start-Menü auf die Store-Kachel klicken.
  2. Nun oben neben der Suche auf den Benutzer-Avatar klicken. Dadurch wird ein Menü eingeblendet.
  3. In diesem Menü wird dann auf Downloads und Updates geklickt.
  4. Über diese Ansicht ist leicht zu erkennen, welche Updates gescheitert sind.
  5. Per Klick auf das jeweilige Neu-laden-Symbol (kreisförmiger Pfeil) kann der Download erneut angestartet werden.