Windows 10-Updates manuell installieren

Windows 10-Updates manuell installieren

 

Funktionsupdates von Windows 10 (wie das 19H1/1903-Update) sind für den einen Anwender Fluch, für den anderen so etwas wie Weihnachten und Ostern auf einem Tag. Wenn Sie zu der zweiten Kategorie gehören, dann können Sie die Verfügbarkeit der Updates nicht abwarten. Windows 10 zeigt Ihnen Updates allerdings nicht immer schon dann im Update-Bildschirm an, wenn Sie verfügbar sind. Microsoft versucht, größere Updates in Wellen auszurollen und so die Server gleichmäßig auszulasten. Keine Sorge: An dieser Sperre kommen Sie einfach und schnell vorbei.

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Windows Sysinternals: Mächtige Helfer ganz nah

Windows Sysinternals: Mächtige Helfer ganz nah

Windows 10 ist ohne Frage ein komplexes System. Auch wenn Sie als Anwender stressfrei mit der grafischen Oberfläche arbeiten, sind doch viele Tools unter der virtuellen Haube für Sie im Einsatz. Das wird dann wichtig, wenn Sie systemnahe Aufgaben zu erledigen haben. Eine bekannte und beliebte Quelle dafür sind die Sysinternals von Microsofts Mark Russinovich. Das Einbinden dieser Tools ist viel einfacher, als Sie es erwarten würden.

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Setzen eines Wiederherstellungspunkts in Windows 10

Setzen eines Wiederherstellungspunkts in Windows 10

Beim Einbau neuer Hardware oder der Installation von Updates ändern sich – für den Nutzer unbemerkt – nicht nur Systemeinstellungen, sondern auch Systemdateien, die  Windows benutzt. Zum Beispiel Treiber, Programmbibliotheken und Einstellungsdateien: Sie befinden sich an verschiedenen Orten der Festplatte und sind nicht so leicht aufzufinden und manuell zu sichern. Für diese Aufgabe hat Windows 10 die Wiederherstellungspunkte vorgesehen. Darin wird eine Momentaufnahme der Einstellungen und Systemdaten gesichert, die im Falle eines Problems wiederherstellbar ist.

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Übertragen von Daten via PC Mover Express

Übertragen von Daten via PC Mover Express

Ein Rechnerwechsel ist purer Stress.  Defekt, Neuanschaffung, Umzug: All diese Szenarien haben eines gemeinsam: Sie müssen Daten und Programme umziehen. Das ist kein unerheblicher Arbeitsaufwand.  Die gute Nachricht: Es gibt Programme, mit denen Sie direkt einen Umzug vom alten auf den neuen PC vornehmen könne, ohne große Datensicherungen und -wiederherstellungen machen zu müssen.

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Erstellen eines Systemabbilds

Erstellen eines Systemabbilds

Die Festplatte Ihres Windows 10-PCs besteht nicht nur aus Ihren Dateien und Windows selbst, sondern aus einer Vielzahl weiterer Elemente: Die Programme, deren Einstellungen, Ihre persönlichen Einstellungen für Windows selbst und einiges mehr. Wenn die Festplatte einmal nicht mehr zum Leben zu erwecken ist, dann ist eine Komplettsicherung der schnellere Weg, wieder arbeitsfähig zu werden. Eine solche Komplettsicherung, auch Systemabbild genannt, können Sie über die Systemsteuerung von Windows 10 erstellen.

  1.   Tippen Sie in das Suchfeld unten in der Taskleiste Systemsteuerung ein und klicken Sie den entsprechenden Eintrag in der Suchliste an.
  2. Klicken Sie auf Sichern und Wiederherstellen.
  3. Als nächstes wählen Sie Systemabbild erstellen
  4. Windows 10 durchsucht nun Ihr System nach Laufwerken, die für die Sicherung Ihrer Festplatten geeignet sind. Im Normalfall benötigen Sie dazu eine große externe Festplatte, die mindestens die Kapazität der internen Festplatte hat.
  5. Auch hier können Sie wieder eine Netzwerkadresse angeben oder eine DVD verwenden. Allerdings ist letztere Möglichkeit wenig empfehlenswert: die Größe der aktuellen Festplatten (500GB und mehr) und die geringe Speicherkapazität der DVDs (normalerweise 4.7 GB) erfordern von Ihnen Talente eines Diskjockeys… das macht wenig Spaß.
  6. Im Standard bietet Ihnen Windows 10 alle Partitionen der Haupt-Festplatte als zu sichernde Objekte an, denn auf dieser Festplatte sind Windows mit all seinen Dateien und die Programme installiert. Wenn Sie genug Speicherkapazität auf dem Ziellaufwerk haben, können Sie natürlich noch weitere Laufwerke hinzunehmen.
  7. Ein Klick auf Weiter und dann auf Sicherung starten startet die Erstellung der Festplattensicherung. Diese kann durchaus mehrere Stunden dauern.

Verschlüsselung ist wichtig

Festplatten unter Windows sind meistens durch das Microsoft-Tool Bitlocker verschlüsselt. Bei der Sicherung einer solchen Festplatte auf eine externe Festplatte wird die Verschlüsselung nicht mitgenommen. Die Backup-Platte wäre also auch von Fremden zu lesen, wenn sie in deren Hände gelangt. Es empfiehlt sich also, diese an einem sicheren und für Fremde nicht zugänglichen Ort aufzubewahren!

 

 

Sichern der Registry von Windows

Sichern der Registry von Windows

Die Registry ist die interne Konfigurationsdatenbank von Windows. Im Normalfall werden die Einstellungen darin von Windows 10 automatisch vorgenommen. Allerdings sind auch Fremd-Programme dazu in der Lage und selbst Sie als Benutzer können Veränderungen vornehmen. Auf Grund der Natur der Einstellungen können Veränderungen große Auswirkungen haben, und so empfiehlt es sich, die Registry regelmäßig zu sichern.

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