Speichern von Tabs in Edge

Speichern von Tabs in Edge

Während einer intensiven Internet-Sitzung haben Sie so viele verschiedene Webseiten offen, dass Sie eigentlich kaum abbrechen können. Viele der Fundstellen sind durch zufällige Klicks entstanden.

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Startmenü durch Ordner aufräumen

Startmenü durch Ordner aufräumen

Da Startmenü von Windows 10 ist nicht unumstritten: Sie lieben es oder Sie hassen es. Wenn Sie es aber nutzen, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich eine gewisse Ordnung zu überlegen. Programmsymbole müssen schnell auffindbar sein Die für Sie richtige Ordnung zu schaffen ist eine Aufgabe, bei der Ihnen niemand helfen kann. Nur die Hilfsmittel können wir Ihnen zeigen!

Als erstes ziehen Sie Symbole, die zusammengehören, in Programmgruppen. Diese haben ein kleines Textfeld mit dem Namen über sich stehen. Wenn Sie eine neue Gruppe anlegen wollen, dann ziehen Sie ein Symbol in einen leeren Bereich, bis es sich ein wenig „absetzt“. Der neuen Gruppe können Sie dann durch einen Klick in das Namensfeld einen neuen Namen geben.

Wenn das nicht reicht, um die ÜbersichtliChkeit herzustellen, dann Ziehen Sie einfach zusammengehörige Programmsymbole (beispielsweise die von MS Office) aufeinander. Windows 10 mach dann aus zwei Symbolen einen Ordner, den Sie ebenfalls frei bewegen und benennen können. In einer Gruppe können Sie beliebig viele Ordner anlegen.

Reduzieren visueller Effekte unter Windows 10

Reduzieren visueller Effekte unter Windows 10

Windows 10 versucht, die eher karge Oberfläche eines Betriebssystems durch diverse grafische Effekte aufzupeppen. Wenn Ihr Rechner leistungsfähig ist, ist das großartig. Reizt er aber seine Leistungsreserven bei bestimmten Anwendungen komplett aus, dann sollten Sie diese visuellen Effekte einfach reduzieren oder gar abschalten.

Suchen Sie nach System und öffnen Sie die Systemsteuerung.  Klicken Sie dann auf Erweiterte Systemeinstellungen. Unter Leistung können Sie durch einen Klick auf Einstellungen die aktuelle Konfiguration der visuellen Effekte aufrufen.

Wenn Sie eine Vorstellung davon haben, welche Effekte Ihnen wichtig sind und welche nicht, dann können Sie diese durch Haken neben dem einzelnen Effekt ein- bzw. ausschalten. In den meisten Fällen wollen Sie aber die maximale Leistung aus Ihrem PC herauskitzeln. Dazu klicken Sie über der Liste der Einstellungen auf die Option Für optimale Leistung anpassen. Damit werden alle Optionen ausgeschaltet. Windows 10 wird Ihnen danach vielleicht ein wenig karg erscheinen, funktional hat das aber keine Auswirkungen.

Speichern der Desktop-Symbole

Speichern der Desktop-Symbole

Der eine Anwender nutzt den Desktop gar nicht, der andere nach einem ausgeklügelten System. Egal zu welchem Anwendertypus Sie gehören: Die Anordnung der Symbole sollte möglichst gleich sein, sonst verschwenden Sie Zeit mit der Suche. Windows 10 bietet hier von Haus aus wenig Möglichkeiten, lässt sich aber durch Programme erweitern.

aracelymitsu / Pixabay

 

Einzig die automatische Anordnung der Symbole wird systemseitig unterstützt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop, dann auf Ansicht > Symbole automatisch anordnen. Damit werden die Symbole zumindest vor versehentlichem leichtem Verschieben geschützt.

Eine leistungsfähigere Alternative ist die Freeware DesktopOK (https://www.softwareok.de/?seite=Freeware/DesktopOK). Mit dieser kleinen Software können Sie die Anordnung der Symbole auf dem Desktop mit ihren Größen und Positionen sichern. Das sogar regelmäßig. Ist Ihr Desktop in Unordnung, dann können Sie die gespeicherte Position der Symbole schnell wiederherstellen.

Der God Mode unter Windows 10

Der God Mode unter Windows 10

 Wenn Sie Ihr Windows 10 System unter Kontrolle haben und effektiv verwalten wollen, dann benötigen Sie eine Vielzahl von Einstellungen und Funktionen. Diese verstecken sich an den verschiedensten Stellen des Systems und sind nicht schnell an einer zentralen Stelle zu erreichen. Abhilfe schafft hier der „God Mode“. Für diesen brauchen Sie keine langen, komplexen Einstellungen, es reicht ein kleiner Trick.

pixel2013 / Pixabay

 

Legen Sie an einer beliebigen Stelle einen neuen Ordner an, dem Sie dann den kryptischen Namen

GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}

geben. Statt GodMode können Sie natürlich auch einen beliebigen anderen Namen wählen. Das Symbol springt sofort von dem eines Ordners zu dem der Systemeinstellungen um. Wenn Sie den Ordner Doppelklicken, dann erhalten Sie ein zentrales Menü mit allen wichtigen Einstellungen.

Dies ist deutlich umfangreicher als das über Windows + X aufzurufende Shortcut-Menü. Der GodMode richtet sich vor allem an Administratoren, die Zugriff auf Systemtools benötigen. Wenn Sie diesen Trick nutzen, dann seien Sie sich bewusst, dass viele dieser Tools Ihr System durcheinander bringen können, wenn Sie nicht genau wissen, wie diese anzuwenden sind.

Projizieren auf einen PC unter Windows 10

Projizieren auf einen PC unter Windows 10

 

 

In der Zusammenarbeit mit anderen Benutzern können Sie sich immer besser Dinge veranschaulichen, wenn Sie sie sehen und gezeigt bekommen statt nur eine Kopie oder einen Ausdruck in der Hand zu haben. Damit Sie sich dazu nicht einmal von Ihrem Platz wegbewegen müssen, hat Windows die Funktion der Projektion auf PCs mit an Bord..

 

Als Erstes müssen Sie den PC, auf dem Sie Inhalten anzeigen lassen wollen, dazu ermächtigen. Unter Einstellungen > System > Projizieren auf diesen PC können Sie festlegen, ob dieser PC immer zur Projektion zur Verfügung steht, nur auf Nachfrage oder gar nicht.

Haben Sie die Anzeige aktiviert, dann können Sie noch eine PIN anfordern lassen, damit zumindest ein gewisser Schutz besteht.

Nun können Sie mit einem anderen Windows-Gerät im Infocenter auf Projizieren klicken. Suchen Sie nach einer drahtlosen Anzeige, dann wird Ihnen das soeben freigeschaltete Gerät angezeigt und kann als kabelloses Display angewählt werden.

Auf diesem wird dann (je nach Einstellung) eine Nachfrage angezeigt, ob es zur Projektion freigegeben werden soll. Bejahen Sie das, dann wird das Display umgeschaltet auf den Inhalt des projizierenden Gerätes.