
Geheime Tunnel im Internet nutzen
Wer in einem öffentlichen WLAN auf das Internet zugreifen will, muss oft dafür zuerst einen Zugang kaufen. Doch wer sich auskennt, kann stattdessen auch geheime Tunnel verwenden.
Wer in einem öffentlichen WLAN auf das Internet zugreifen will, muss oft dafür zuerst einen Zugang kaufen. Doch wer sich auskennt, kann stattdessen auch geheime Tunnel verwenden.
Ist die Entfernung vom WLAN-Router zum PC oder Laptop zu weit, wird der Empfang schlecht. Dagegen hilft ein Repeater. Mit einem Trick lässt sich auch festlegen, wie stark das Signal des Repeaters sein soll.
Mit einem NAS-Server steht im lokalen Netzwerk ein zentraler Speicher für Dateien, Dokumente, Musik und Videos zur Verfügung. Das Problem: Direkt nach der Installation ist ein solches Gerät alles andere als sicher. Zeit, für mehr Sicherheit zu sorgen.
Windows reserviert bis zu 20 % vom Internet für verschiedene Dienste, etwa Updates und Sicherheits-Prüfungen. Dazu wird der QoS-Planer genutzt, der sich um die Verteilung der verfügbaren Internet-Leitung anhand der Wichtigkeit der einzelnen Pakete. Wer feststellt, dass das Internet zu langsam ist, kann die zugehörigen Einstellungen anpassen.
Im Urlaub will man sich erholen und Spaß haben. Nichts ist da ärgerlicher, als wenn man hinterher feststellen muss: Persönliche Daten wurden gestohlen oder Geld ist verschwunden. Wer beim Surfen im Ausland auf die Sicherheit achtet, ist klug.
Das kennt jeder: Man ist drahtlos im Internet, also per WLAN, und plötzlich kriechen die Daten nur noch, anstelle zu sausen. Das kann an der Entfernung des Geräts zum Router liegen. Doch selbst wenn man sich nicht näher zum Sender bewegen kann – mit einem einfachen Trick hat man trotzdem viel besseren Empfang und kann schneller surfen.
Apple-Produkten wird nachgesagt, dass bei ihnen weniger Fehler auftreten. Das stimmt zwar meistens. Bei der Einrichtung einer AirPort-Station für drahtlose Netzwerke erscheint gelegentlich aber die Meldung: „Ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten. Versuchen Sie es erneut.“ Das lässt sich meistens durch wenige Klicks beheben.